
7eichen hat geschrieben:Sorry Leute , es ist Humbug, das ein Gerät einen kleinen Silberkreuzer auf 25-30 cm in normalen Bodenverhältnissen
detektiert, da kann auch jeder gerne bei mir vorbeikommen und das testen...
Auch ein Gmaxx schaft das nicht, und bei dieser Münzgröße sind Hochfrequente Geräte im Vorteil.
Aber auch keine 30 cm.....
Das geht nicht.
gruß
Übrigens der Goldmaxx hat 18Khz, der Gmaxx 4,6, und bei diesen Münzen ist der Goldmaxx im Vorteil.
Wallenstein hat geschrieben:Ich würde erst einmal mehrere Monate Erfahrung sammeln und erst dann wenn es angebracht scheint auf ein deutlich teureres Modell umsteigen.
In der Regel steigt man mit einem guten Einsteigerdetektor (z.B. Discovery, Garrett ACE oder Fisher F2; Teknetics Delta) für um die 300 € ein. Dann sammelt man Erfahrung und arbeitet eigene Vorlieben heraus (wie wichtig ist das Display usw.) Und erst dann schaut man sich nach einem teureren Detektor um. Dann wenn fest steht, dass man das Hobby langfristig ausführt sollte man aber auch Geld in die Hand nehmen (> 600 €) sonst hat man sich nicht wirklich verbessert.
Und ganz wichtig: Die guten Markengeräte liegen von Leistung recht nahe beieinander. Wundergeräte die plötzlich Mördertiefe versprechen, gibt es nicht.
@All: Bounty Hunter (Discovery), Fisher und Teknetics kommen alle aus dem gleichen Werk.
Wallenstein hat geschrieben:Dalmat hat recht: Für die großen Schätze benötigt man wirklich nur eine Sonde die schnell zu handhaben ist und die klare Töne von sich gibt. Wer sich lang an Kleinteilen aufhält kommt, nicht von der Stelle und lässt die großen Taler unberücksichtigt.
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