Metalldetektor kaufen? Wir empfehlen den EuroTek PRO (LTE) für 229,95 €
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 21. Jan 2013, 20:44

Das Tonerkennungprofil läßt sich beim CTX verändern, vom Einzelton bis hin zu 50 Tönen - entweder anbhängig vom Leitwert (CO) oder vom Eisengealt (FE) oder wenn man will auch CO/FE kombiniert, die Tonhöhe und die Wiedergabelänge etc. läßt sich dabei auch noch variieren. :cool
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Ebinger1 » Mo 21. Jan 2013, 20:59

Ich überlege auch schon eine Zeit lang ob ich mir einen CTX oder Deus zulegen soll...

Die Frage die ich mir aber immer wieder stelle: Wonach will ich suchen?

Nach interessanten Funden oder den richtigen Einstellungen?
*

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Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 21. Jan 2013, 21:09

Nimm den CTX, es geht nichts über einen Multifrequenzdetektor - wenn du viel einstellen möchtest greif zum DEUS ! :lol:
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Beitragvon Dalmat » Mo 21. Jan 2013, 21:31

Hr.Kaleu hat geschrieben:Das Tonerkennungprofil läßt sich beim CTX verändern, vom Einzelton bis hin zu 50 Tönen - entweder anbhängig vom Leitwert (CO) oder vom Eisengealt (FE) oder wenn man will auch CO/FE kombiniert, die Tonhöhe und die Wiedergabelänge etc. läßt sich dabei auch noch variieren. :cool
Ebinger1 hat geschrieben:Ich überlege auch schon eine Zeit lang ob ich mir einen CTX oder Deus zulegen soll...

Die Frage die ich mir aber immer wieder stelle: Wonach will ich suchen?

Nach interessanten Funden oder den richtigen Einstellungen?
Hr.Kaleu hat geschrieben:Nimm den CTX, es geht nichts über einen Multifrequenzdetektor - wenn du viel einstellen möchtest greif zum DEUS ! :lol:


Das man das ganze bei den minelab wunderbar einstellen kann ist schon klar :)


Ich finde das wir uns ALLE viel zu viel Gedanken darüber machen was als nächstes,welche Sonde geht tiefer,welcher hat bessere kleinteile Empfindlichkeit und,und,und,und,bla,bla,bla
Mann sollte nicht vergessen das die besten,größten und schönsten Funde mit ganz einfachen Sonden gemacht worden sind und keiner dieser Funde war tiefer als 30cm manche sogar an der Oberfläche.
Ob ich jemals mehr wie 1000€ für so ein Teil ausgeben werde :?: :?:
Ich glaube nicht.
Genau so was die ganze Geschichte mit der Empfindlichkeit und den kleinteilen angeht
Wie klein sollen den die teile sein dir wir suchen?
Millimeter kleine teile wie zmb irgendwelche Kupfer Splitter oder irgendwelche andere Mini,Mini teile wo Mann ne Lupe braucht und die sehr viel zeit kosten um sie raus zu holen und mit der zeit kann das echt Nerven.


Was meint ihr?
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 21. Jan 2013, 22:23

Ich bin gerne auf der Suche...

- nach schömem Dingen im Gelände
- nach den interessanten Suchgebieten
- nach der richtigen Ausrüstung
- nach dem richtigen Detektor

Da teste ich auch immer gerne etwas neues.
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Beitragvon exuser3 » Mo 21. Jan 2013, 22:36

hm also ich hatte den ctx ein halbes jahr lang und habe mich wieder von ihm getrennt. der schwebeton war nicht wirklich störend
das packmaß ist total überdimensioniert. ne stelle anlaufen selbst mit nem passenden Rucksack und /oder außeinandergebaut ist nicht gerade unauffällig. für die suche bei nacht oder auch nur in der dämmerung ist er weniger geeignet da man doch sehr auf das display angewiesen ist und selbst auf helligkeitsstufe 1/10 leuchtet das heller wie jede taschenlampe. tief gehen tut er, jedoch ist die kleinteilempfindlichkeit (subjektiv und nach der durchschnitsgröße des "beifangs") eher nicht so überzeugend. die kleinsten teile hatten die größe eines 1 pfennig stücks, die größe der funde im schrotteimer wurden größer, kleinere teile waren weniger wie vorher, aber größere wurden auch nicht mehr -> anzahl der funde hatte im vergleich zum tesoro lobo deutlich abgenommen.
für die freie suche im wald oder acker ist er eher nicht so gut geeignet, auf bekannten stellen bei benutzen des displays ist er ok, aber nicht berauschend. bei nacht auf einer verschrotteten stelle war es sehr enttäuschend (ohne display). 5 man, 4 hatten alle 2-3 münzen und ich hatte nur 4 schrotpatronenböden (an kleinen münzförmigen objekten, restlicher schrott war vergleichbar). diese muster zog sich so ähnlich durch alle suchtage (trotz verschiedener ausprobierter programme).
ein gutes standartsuchprogramm was von firmenseite aus drauf wäre fehlt. die standartdinger (bis auf relic allmetall) und auch die von ironheadedgoog konnte man ziemlich vergessen bzw haben sich nicht viel gegeben.
aber am badestrand konnte er überzeugen ( auf silberringe und euro/dm münzen). abziehlaschen und alufolie konnte man mit ihm sehr gut vorraussagen.
wäre ich nur an badegewässern unterwegs, hätte ich ihn vieleicht behalten. aber ansonsten war das ergebniss einfach nicht überzeugend. was mich auch störte ( kann jedoch auch an mangelnder erfahrung gelegen haben bzw. unwissen): eisen gräbt man gar nicht mehr wenn man nicht möchte (ok), gute eisenfunde konnte man extrem schlecht von schlechten unterscheiden( nicht so gut).
natürlich sind das alles subjektive eindrücke und die gefahr eines DAU wäre auch noch gegeben, jedoch fand ich das gerät für den preis absolut nicht überzeugend.
Zuletzt geändert von exuser3 am Mo 21. Jan 2013, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Mcbane

alea iacta est
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Beitragvon Dalmat » Mo 21. Jan 2013, 22:41

Schöner Bericht :thanks
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 22. Jan 2013, 08:31

@Mcbane, dein Erfahrungsbericht hört sich schrecklich an, demnach ist der CTX für "fast" gar nichts zu gebrauchen...war vielleicht doch ein Montagsgerät denn bis auf das unhandliche Packmaß kann ich deine Kritikpunkte nicht richtig nachvollziehen.

Gerade auf verschrotteten Böden spielt der CTX seine Stärken aus, einmal vorausgesetzt der richtige Bodenfilter ist gewählt und auf die bestehenden Bodenverhältnisse abgestimmt. So richtig verstehe ich das Problem mit der Suche ohne Display bzw. mit der Hintergrundbeleuchtung auch nicht, ich könnte mit dem CTX problemlos ohne Display/Leitwert CO/FE und rein auf die Akustik gestützt laufen (denn dafür sind die unzähligen Töne eigentlich erdacht worden, böse Zungen nennen das "Gedudel") und wenn man sich wirklich nicht sicher wäre (z.B. bei Nachtsuche) schaltet man die Displaybeleuchtung auf 10sec. Automatik!

Was die (Werks)Suchprogramme angeht, die lassen sich doch verändern oder man schreibt sich seinen Anforderungen entsprechen selbst etwas, diverse unterschiedliche und fertige Suchprogramme stehen in vielen Foren zum Download bereit usw. .

Der Preis des CTX3030 ist immer wieder ein Gesprächsthema, aber viele vergessen dabei immer wieder das der CTX einem sehr viel bietet, natürlich kann man das GPS, die Wasserdichtheit, FSB2, das Farbdisplay, die Zielverfolgung, Geohunt, Updatefähigkeit, Kopfhörer drahtlos, etc. schlecht reden und erklären das man das alles überhaupt nicht braucht. Aber mal ehrlich, welcher Metalldetektor kann das alles was der CTX kann und das noch in einem einzigen Gerät vereint ?

Ich kenne keinen einzigen erschwinglichen leistungsstärkeren Metalldetektor für den Hobbybereich der das alles bringt...der CTX3030 von Minelab ist dahingehend wegweisend! :thanks
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Beitragvon Dalmat » Di 22. Jan 2013, 08:46

Nehme alles zurück
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 22. Jan 2013, 09:23

Nimmermehr hat geschrieben:will dich ja nicht ärgern aber bei der grösse und bei der lage (genau horizontal) ist es jetzt nicht so beeindruckend, respektive kriegen das einige andere auch locker hin....


Möchte auch niemanden ärgern, aber trotzdem noch ein Detail am Rande.

Der Penny wird im LIVE Video auf 11-12" ( 28-30cm ) erkannt, dagegen kenne ich einen Test da erkennt der CTX ein 50g Messinggewicht nur auf 24cm und eine 50 BMG Hülse* auf 28cm. :o

*wer eine 50 BMG Hülse kennt weiß was das für ein riesen Teil ist ;)
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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