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Zur Fundgeschichte - von Benjamin Czerny - Sondelpower ®

Die neuesten Infos zum Thema Barbarenschatz.

Beitragvon Wahrsager » Do 5. Feb 2015, 02:03

Thomas Schwarz hat geschrieben:
Wallenstein hat geschrieben:
@Eifelsucher: Du bemängelst, dass wir hier versuchen den Benny zu schützen. Wo bleibt Dein warnender Beitrag bezüglich des im Raum Koblenz herumturnenden XP-Deus Aspiranten? Ein Kunde von Dir?

Einen zweiten Fall analog Speyer braucht keiner!


Du scheinst mittlerweile selbst dazu gelernt haben @Jens - sonst hättest Du den YouTube-Namen meines vermeintlichen Deus-Kunden sicher klar ausgeschrieben, aber wer im Glashaus sitzt weis wie gefährlich Steine sein können...
Ich denke es handelt sich um die gleiche Person die Du auch hier erwähnst: http://www.schatzsucher.org/forum/viewt ... 258&t=7121
der - soviel kann ich verraten seinen Deus nicht bei mir erworben hat.

Meine Einstellung zu solchen und ähnlichen "Guck mal was ich gefunden habe-Videos" dürfte genau so bekannt sein wie meine Meinung zu dem grundsätzlichen Einstellen von Funden in öffentlichen Foren. Somit solltest Du selbst als erstes - mit Guten Beispiel voraus - die Konsequenz ziehen und Deine YouTube-Videos und Dein Fundforum dicht machen. Aber das würde ja bedeuten das Deine Zugriffzahlen und in letzter Konsequenz Deine Geldeinnahmen merklich zurückgehen würden...
Aber wer A sagt sollte auch den Rest des Alphabetes nennen.


Einen zweiten Fall analog Speyer braucht keiner!

Jeder ist seines eigen Glückes Schmied - ist das einzige was mir dazu einfällt...




@ T.Schwarz
Wie schließt DU eigentlich aus, dass die Käufer DEINER Detektoren keine Videos im Netz einstellen ? :gruebel:
Müssen dir deine Kunden einen Nachweis erbringen,
dass sie alle mit den Denkmalämtern zusammenarbeiten ? :gruebel:

Wohl sicherlich nicht.
Also beschwere dich doch nicht über andere.


:ironie
Bildlich gesprochen hinterlässt dein Kommentar bei mir folgenden Eindruck :
Du bist ein tiefreligiöser Waffenhändler (ein Widerspruch in sich) der sich über die Konkurenz beschwert dass diese auch Waffen verkaufen mit denen jemand erschossen werden kann,
und bittest aber beim Sonntagsgebet darum, dass deine Kunden nur auf Zielscheiben schießen. :mrgreen:

@ T.Schwarz
Wenn ich dir nun sagen würde, dass du mir auch schon einen MD verkauft hast.
Würdest du den MD deines Seelenfriedens wegen wieder zurücknehmen und vernichten ?
Ich habe dir nämlich verschwiegen dass ich keine NFG habe. :mrgreen:
Oder hast du mich gar nicht danach gefragt ?
Ja, so war das.
Du hattest mich nicht danach gefragt.
War vielleicht auch besser so für dich.
Also rein kaufmännisch betrachtet. :mrgreen:

:winken:

PS.
Manches Videogestottere der letzten Monate und Jahre ist wirklich recht peinlich und unnötig.
Wahrsager Offline


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Beitragvon Niklot » Do 5. Feb 2015, 11:15

Ich verstehe das ganze mit dem selbst filmen dabei nicht.
Warum macht man so einen quatsch und stellt es dann auch noch online?
Dann doch lieber einen gepflegten porno mit zwei hübschen Frauen, wie ein einsamer Sucher mit Krücke :angst:
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon Forenchef » Do 5. Feb 2015, 12:41

Niklot hat geschrieben:Ich verstehe das ganze mit dem selbst filmen dabei nicht.
Warum macht man so einen quatsch und stellt es dann auch noch online?
Dann doch lieber einen gepflegten porno mit zwei hübschen Frauen, wie ein einsamer Sucher mit Krücke :angst:


:oops: :thanks
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wir sind alle schatzsucher. das vereint uns.
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Beitragvon Silex » Do 5. Feb 2015, 14:35

Niklot hat geschrieben:Ich verstehe das ganze mit dem selbst filmen dabei nicht.
Warum macht man so einen quatsch und stellt es dann auch noch online?
Dann doch lieber einen gepflegten porno mit zwei hübschen Frauen, wie ein einsamer Sucher mit Krücke :angst:




Für mich der beste Beitrag in diesem von anfang an langweiligen und Überflüssigen Thread :thumbup :thumbup :thumbup :thumbup :thumbup :thanks dafür :angst:
In Extremo,die Glorreichen Sieben die so laut wie Hunde bellen.
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Beitragvon Kettensäge T2 » So 22. Feb 2015, 20:54

HALLO:::::Wurmsonde lebt noch :thumbup bis dann
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Beitragvon lynus007 » Mo 23. Feb 2015, 04:18

Morgen Benny, wünsch Dir viel GLück ok ob es das richtige Wort ist?Hoffe Du bekommst die Anerkennung die Dir in meinen Augen zustehht!!
Nicht jeder hätte so gehandelt wie Du es hast.
Ich finde wir Sondler ,sollten nicht wie Kriminelle hingestellt!!sondern viel mehr zusammen mit dem Amt in kontakt tretten,zB ich habe
vor einen Jahr direkt neben einen Kindergarten nähe Neckargemünd im bereich eines Waldes wo die kinder immer am Bach spielen
scharfe Munition gefunden und nicht gerade wenig.
So habe ich den Fund gleich der Polizei gemeldet und einen Tag später den Bereich mit der Polizei übergangen,sie sagten mir Wörtlich!
Gut das es Leute wie sie gibt was hätte alles passieren können.
Und auch auf meine Frage,ob es illegal wäre was ich mache sagten sie, keine Ahnung sie hätten noch nie gehört das ein Sondler angeklagt
wurde.
Ich drück Dir die Daumen!!!!!!


Grüsse aus HD :winken:
lynus007 Offline


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Beitragvon ReallySorry » Do 26. Feb 2015, 21:53

Wer zieht hier Profit aus seiner Freundlichkeit gegenüber Benny?

Das ist und bleibt für mich das Negativbeispiel für Raubgräberei!

Traurig, dass manche Leute kein Denkvermögen besitzen aber die Geschichte ist ein schönen Märchen, verfasst unter Beistand seines Rechtsanwaltes.

Was für eine Werbung für die Dsu, wenn man ihn hier noch verteidigt.
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Beitragvon Watzmann » Do 26. Feb 2015, 23:37

Willkommen in der Realität!
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 27. Feb 2015, 06:55

Watzmann hat geschrieben:Willkommen in der Realität!


Oder besser in der 2. Runde :thanks

Aber ich möchte die Sache nicht lange kommentieren...

schauen wir uns eine sehr interessante Stellungnahme eines Archäologen an. Dieser setzt sich schon ein paar Jahrzehnte mit dem Thema intensivst auseinander, hat fundierte Erfahrungen und ist in der Lage daraus seine Schlussfolgerungen zu ziehen.

Zum Fall Benny hat sich Prof. Dr. Raimund Karl u.a. in der Facebookgruppe "Reform der Sondengänger" mit einer sehr treffenden und lesenswerten Betrachtung zu Wort gemeldet:

Zitat:


"ich sehe das anders; und zwar auf Basis einer einigermaßen detaillierten Analyse wie die österreichische archäologische Gesetzgebung, behördliche Gesetzesauslegung und Handhabung und archäologische Rechtsprechung funktionieren. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass das in Deutschland anders funktioniert als in Österreich, weil ich mir das in Deutschland nicht im Detail angeschaut habe; ich halte es allerdings für sehr unwahrscheinlich, dass die Sachlage in dieser Beziehung in Deutschland maßgeblich anders ist als in Österreich. Ganz brutal und einfach gesagt: wenigstens in Österreich haben ArchäologInnen ganz eindeutig den Inhalt der archäologischen Gesetzgebung vorgegeben; auch wenn der genaue Wortlaut von Juristen verfasst und die Bestimmungen potentiell teilweise von einflussreichen Lobbies (Bauwirtschaft und Grundeigentümern) noch etwas verwässert wurde, ehe großteils völlig sachunkundige PolitikerInnen das Ergebnis dieses Prozesses dann durchs Parlament durchgewunken haben. Die behördliche Auslegung und Handhabung dieses Gesetzes folgt dann dem schönen Prinzip der puren Willkür und des es sich so richten, wie es der Behörde im Einzelfall gerade passt; und in der Rechtsprechung sind Entscheidungen in erster Linie durch Amtsgläubigkeit der Justiz (weil die Behörde ja wissen muss, wie die Bestimmungen des Gesetz das sie zu exekutieren hat auszulegen und anzuwenden sind), Halbwahrheiten und archäologische Klischeebildvorstellungen (die wiederum hauptsächlich das Fach verbreitet hat) gekennzeichnet. Oder anders gesagt: an jedem Urteil wie dem heutigen sind in der Regel sowohl unmittelbar als auch mittelbar ArchäologInnen schuld. Politik und Justiz tanzen weitgehend blind und vor allem gutgläubig nach dem Ton der Pfeife, auf der wir pfeifen. Wenn sich also in Österreich Leute nach vergleichbaren Urteilen über das "Archäologenpack" aufregen, dann tun sie es - wenigstens in Österreich - weitgehend zu recht. Und auch wenn Du völlig damit recht hast, dass diese Leute, die sich darüber aufregen nicht darüber nachgedacht und reflektiert haben, sondern das "aus dem Bauch heraus" von sich geben, dann liegt das nicht daran, dass sie dumm sind, sondern dass sie allein aufgrund der Struktur von Regeln, Verfahren und Urteilen ganz leicht (und sei es auch nur unbewusst) erkennen können, wem diese Regeln, Verfahren und Urteile dienen und wem sie schaden. Es ist ein klassischer Fall von ganz leicht erkennbarem "Cui bono?", und daher ist auch die "aus dem Bauch heraus gezogene" Schlussfolgerung, dass "das Archäologenpack" Schuld daran hat, dass das alles so ist wie es ist, auch ganz genau zutreffend.



Ja natürlich hat im konkreten Fall vor allem gezählt, dass der Finder Gegenstände nicht abgeliefert hat, an denen das Bundesland gesetzlich einen Eigentumsanspruch erhebt. Genau das war ja mein Punkt: der Fall wurde als Eigentumsstreitigkeit verhandelt, nicht als Streit um den Schutz archäologischer Informationen. Es ging um "die Sache selbst" als materielle Wertsache. Und das ist eben genau die falsche Message, die damit geschickt wird; eben weil es erstens gegen das "Gerechtigkeitsempfinden" der meisten Leute verstößt und subliminal die Botschaften schickt dass das, was an diesem archäologischen "Sensationsfund" sensationell und wichtig ist sein materieller Wert ist, den sich das Land ohne den Finder zu entschädigen aneignet, nicht sein wissenschaftlicher Wert, den sich das Land ganz ohne sich das Ding selbst aneignen zu müssen ganz problemlos sichern könnte. Die Botschaft ist also: es geht ums Geld, und um nix als das Geld. Und das merkt auch jeder, der den Fall nicht mit archäologischen Scheuklappen betrachtet.
Und die rechtliche Situation ist noch nicht geklärt - soweit ich das aus den Medienberichten entnehmen konnte ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und der Herr Czerny kann wenn er will noch den ganzen Instanzenzug durchlaufen, nach dem auch noch ein ganz gegenteiliges Ergebnis rauskommen kann. Nicht dass die Chance dafür besonders hoch ist, weil eben der "Durchschnittsbürger" in solchen Verfahren, die letztendlich "gegen Behörden" ausgefochten werden, in der Regel auch in den höheren Instanzen verliert, aber sicher ist das trotzdem noch lange nicht - und so wie ich das aus den Medienberichten entnehme plant wenigstens der Anwalt des nun erstinstanzlich Verurteilten in die Berufung zu gehen. Ich an seiner Stelle würde das sogar versuchen, nicht weil ich glaube dass die Aussicht hoch ist den Fall in höheren Instanzen gewinnen zu können, aber weil es diese Aussicht durchaus gibt und sie hoch genug ist dass es mir persönlich das Risiko wert wäre. Aber ich bin wohlhabend und kenne mich mit der Thematik sehr gut aus, was für den Betroffenen in diesem Fall wohl nicht in gleichem Maß gilt.
Aber selbst wenn das Urteil bis in die letzte Instanz hält (und diese letzte Instanz könnte, wenn Herr Czerny das ausreizen will und das Geld dafür hat, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sein, weil das Recht auf Eigentum eben ein Menschenrecht ist und das Land, in dem er seinen Fund gemacht hat, ihn per Schatzregal entschädigungslos enteignet hat) sagt das noch nicht unbedingt, dass die Denkmalämter nicht Rechtsbeugung begehen, sondern höchstens dass das zuständige Denkmalamt in diesem konkreten Fall keine Rechtsbeugung begangen hat. Und dabei wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht gerichtlich untersucht und damit auch nicht gerichtlich abgeklärt werden, ob die Einschätzung des zuständigen Denkmalamtes, dass der "Barbarenschatz" tatsächlich ein "Bodendenkmal" ist (das Herr Czerny dann vermutlich nicht gezielt suchen hätte dürfen, wobei aber auch aller Wahrscheinlichkeit nach nicht gerichtlich geklärt werden würde ob das was er gemacht hat tatsächlich eine "gezielte" Suche nach "Bodendenkmalen" oder nur eine "ungezielte" Suche nach „beliebigen Metallgegenständen“ war und ob das qua „Eventualvorsatz“ nicht eh rechtlich gesehen das Gleiche ist), das daher dem staatlichen Schatzregal auch tatsächlich unterliegt, noch ob und ab wann Herr Czerny wirklich gewusst hat, dass es sich dabei um ein solches "Bodendenkmal" handelt.
Und schon gar nicht würden vermutlich solche legalen Paradoxa geklärt wie das Gesetz und/oder die Denkmalämter in dessen Anwendung davon ausgehen, dass jemand, der keine entsprechende fachliche Ausbildung hat, nicht ausreichend kompetent ist um archäologische Funde adäquat zu erkennen und zu behandeln und daher nicht nach ihnen suchen darf; aber gleichzeitig voraussetzen dass jemand, der diese fachliche Ausbildung nicht hat und im Erdboden – ob nun zufällig oder absichtlich – „archäologische Funde“ oder „Befunde“ findet diese als solche erkennt und der Behörde unmittelbar ihre Existenz mitteilt und in deren Besitz überführt. Wir verlangen also von Normunterworfenen, wenn wir etwas von ihm wollen, Kenntnisse die wir ihm wenn er etwas („von uns“) will absprechen. Das ist bequem für uns als die, die vom Normunterworfenen zwar wichtige Informationen bekommen wollen, aber ihn gleichzeitig aus dem Prozess der gezielten archäologischen Informationsgewinnung ausschließen wollen. Für den Normunterworfenen hingegen ist es unmöglich, weil der kann nicht gleichzeitig wissen und nicht wissen, was er wissen muss, um gesetzeskonform handeln zu können. Es ist eben ein sich richten, wie es uns in den Kram passt.
Sich jetzt auf die Position zurückzuziehen „es ist gerichtlich geklärt“ ist daher meiner Meinung nach bei weitem zu billig, vor allem wenn man – wie wir hier ja hoffentlich alle – Lösungen finden will, die es erlauben die bestehenden Probleme zu beseitigen und damit für einen besseren Schutz wichtiger archäologischer Informationen zu sorgen, also der „Geschichte“, die sonst verloren geht. Dafür braucht es Ursachenforschung, um zu ermitteln, wie diese Probleme überhaupt erst entstehen. Ein Urteil wie das aktuelle lässt sich dabei sehr leicht als eine Ursache für diese Probleme identifizieren; und zwar völlig unabhängig davon was man jetzt von Herrn Czerny und seinen Handlungen im konkreten Fall hält. Denn dieses Urteil wird nicht nur, aber insbesondere, in Metallsucherkreisen weit wahrgenommen werden und das Verhalten der potentiell zukünftig durch ähnliche Urteile betroffen sein Könnenden ebenso wie ihre Einstellung zur „professionellen Archäologie“ beeinflussen. Und zwar nicht in dem Sinn und die die Richtung, in die wir das gerne hätten, nämlich hin zu einem besseren Schutz archäologischer Kulturgüter und einem besseren Bild der professionellen Archäologie in der Öffentlichkeit, sondern hin zum jeweils genauen Gegenteil davon. Und damit ist niemandem außer dem Budget des Bundeslandes geholfen, dass sich den Schatz angeeignet hat, womit wir wieder dabei sind worum es immer geht, nämlich dem lieben Geld."
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
Ebinger1 Offline

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Beitragvon Watzmann » Fr 27. Feb 2015, 08:13

Ebinger1 hat geschrieben:
Watzmann hat geschrieben:Willkommen in der Realität!


Oder besser in der 2. Runde :thanks


Hier könntet z.B. Ihr von der "DSU" euch endlich bewähren und allen zeigen,
dass nicht nur heiße Luft oder sonstige Interessen dahintersteckt!
Dann würde man euch auch ernstnehmen.
Also, ran ans Werk! :thumbup
Watzmann Offline


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