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Vorsicht beim Sondeln im Maisfeld

Alles was nicht in die anderen Rubriken passt.

Beitragvon Guybrush » Mo 10. Sep 2012, 23:35

dalmat78 hat geschrieben:villeicht sollte auch eine kugel sichere veste zu unsere ausstatung gehoeren :ironie

Ja genau nicht nur beim suchen
ich fahre fast täglich mit dem Rad an Maisfelder vorbei und meine Tochter und Oma Opa Eltern die geschwister
die irren gehen sogar zu Fuß und der Hund ist auch oft dabei und ein paar freund sogar unseren Bürgermeister die brauchen natürlich
alle eine Schusssichere Weste und Hose usw. :ironie :ironie :ironie
Gruß Guybrush

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Beitragvon Ebinger1 » Di 11. Sep 2012, 00:21

D as mir jetzt keiner auf die Idee kommt zurück zu schießen!









:ironie
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Beitragvon Guybrush » Di 11. Sep 2012, 00:31

Wenn dann nur mit Jagtschein :ironie
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Beitragvon exuser3 » Di 11. Sep 2012, 09:14

naja jäger haben ihr revier halt nicht nur gepachtet, ein sie haben auch das alleinige betretungs- und nutzungsrechte. wenn man ein jagdrevier betritt wird man quasi zum abschuss frei gegeben. es ist den jägern nicht zuzumuten, das sie ihr ziel, wie im jagdrecht vorgesehen, eindeutig identifizieren können, bevor sie schießen. das wäre unzumutbarer stress.
Gruß Mcbane

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Beitragvon Ebinger1 » Di 11. Sep 2012, 09:31

Dann könnte man den Jägern also helfen diesen Stress abzubauen in dem man ihnen anbietetm mit rotem Licht auf dem Kopf und Volkslieder via Megaphon trällernd, durch den Wald zu laufen... :o

Oder wir schießen zurück... Mein Nachbar ist in einem Paintballverein. :oops:
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Beitragvon Caddy_old » Di 11. Sep 2012, 16:20

Wallenstein hat geschrieben:Das Problem ist, dass die machmal auf ihrem Hochsitz einschlafen, dann durch ein Geräusch aufwachen und beim Schuß noch ein wenig benebelt sind.

Ein Jäger hat bei uns eine ganze Weide voller Ponys leer geschossen bis er merkte, dass es keine Hirsche sind.


Übertreibe nicht immer so masslos Jens, es könnte Leute geben, die Dir das abkaufen. :lol:
Klar fällt ab und zu mal ne Kuh oder ein Pferd um. Solche "Unfälle" gibts, wie auch im oben geschilderten Fall, wo ein Mensch ums Leben kam. Traurig, die genauen Umstände kennt hier aber sicherlich niemand.

Aber, mal ein Beispiel: Ihr seid doch alle Autofahrer. Beim rechts Abbiegen überseht ihr einen Radfahrer auf dem Radweg, fahrt ihn an ... er stürzt unglücklich ... tot.
Ihr hättet euch doch 100 %ig vergewissern müssen, dass das Abbiegen gefahrlos möglich ist .... Und nu ...??

Wo Menschen agieren, passieren Fehler, auch nicht wiedergutzumachende Fehler.
Jetzt über die Jägerschaft herzuziehen, ist völlig daneben.

Noch ne Frage: Warum ziehen viele Sondengänger im Wald (oder generell) eigentlich Tarnklamotten an ? Um das Wild nicht zu beunruhigen ... ??
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Beitragvon Guybrush » Di 11. Sep 2012, 17:07

@Caddy
Als Autofahrer ziele ich ja auch nicht auf den Radfahrer damit ich ihn Umfahren den übersehe ich
aber der Jäger legt sein Gewehr an Zielt darauf und Schießt
ist glaube schon etwas anderes :!: :?:
Gruß Guybrush

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Beitragvon exuser3 » Mi 12. Sep 2012, 09:53

hm nur gut das die sache mit den ponys definitv keine geschichte ist sondern tatsache.
das stand in der rhein-zeitung vor 5-8 jahren, ist schon länger her. der jäger hat zum ersten
mal in seinem leben nen "hirsch"vor der flinte gehabt, die es in der gegend eigentlich nicht gibt
und hat sihc tierisch gefreut..nachdem der erste geschossen war und die anderen nicht wirklich weit weg
gelaufen sind dachte der sich, da geht noch mehr und schoss auch den rest. nach dem 3. oder 4. ist der erst
stuzig geworden. 1-2 ponys hatten glaube ich überlebt.
Gruß Mcbane

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Beitragvon Guybrush » Mi 12. Sep 2012, 13:14

Dokumentation: Menschen als Jägeropfer

http://www.abschaffung-der-jagd.de/opfe ... index.html
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Beitragvon exuser3 » Fr 14. Sep 2012, 08:43

also was die sogenanten tierschützer für seiten ins netz stellen...tztztz...total hirnarm. keine guten argumente und immer die "armen" tierchen nach vorne schicken. aber vermutlich selbst fleisch essen solange man net weis wo es herkommt. aber der kram hat hier in der diskusuion nix zu suchen. auch die jagdunfallstatistiken solcher seiten sind mit extremer vorsicht zu genießen. da tauchen auch fälle auf, wo ein jäger im ehestreit zuhause seine frau erschießt mit dem jagdgewehr. das ist kein jagdunfall. auch alle anderen unfälle ( mehr oder weniger ..ich meine was steht die frau auch im weg, wenn man als jäger zuhause schießen möchte)die nicht bei der jagd passieren sondern eindeutig woanders, tauchen dort auf. der erste amoklauf an einer schule ist in der "naturschützerfraktion" ein jagdunfall....
würden sich die jäger ans jagdgesetz halten, und nur auf eindeutig zu identifizierende ziele schießen, gäbe es keinen jagdunfall, auser jemand läuft auf allen vieren als wildsau verkleidet durch den wald...das wäre quasi selbstmord...
Gruß Mcbane

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