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"Discovery 3300" versus "GM P V 4"

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Heiner » Di 28. Jan 2014, 20:34

Hallo Sondlergemeinde,

nachdem das Bauamt meiner Gemeinde die Erlaubnis zum Einsatz einer Metallsonde auf einer ca. 30 000 m2 großen, gestörten Tafelbergkuppe erteilt hat, geht es jetzt für mich an den Einkauf der Ausrüstung.

Als MD soll es entweder ein "Discovery 3300" , oder ein "Goldmaxx Power V 4" sein.

Nun meine Fragen an die diesbezüglich wirklich kompetenten Sondler:

Der "Goldmaxx Power V 4" kostet etwa dreimal soviel als der "Discovery 3300"!

Ist dieser höhere Preis des "Gm P V 4" gegenüber dem "Discovery 3300" gerechtfertigt, zumal der "Discovery 3300" allgemein herausragend beurteilt wird?

Was kann der höherpreisige MD mehr oder besser, was der günstigere MD nicht kann?

Ist der "Gm P V 4" vielleicht auch langlebiger und robuster?

Fragen über Fragen eines Anfängers..........

Für hilfreiche Antworten bin ich euch sehr dankbar!!!

freundliche Grüße,

Heiner
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Ebinger1 » Di 28. Jan 2014, 21:27

Ich würde die Entscheidung davon abhängig machen was Du suchen möchtest.

Erzähl mal... :thanks
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Beitragvon Wallenstein » Di 28. Jan 2014, 21:29

Es ist schlicht eine Frage des Geldes. Wer mehr investiert erhält eine andere Technik. Wobei es nicht so ist, dass doppeltes Geld doppelte Tiefenleistung bedeutet. Der Discovery hat eine Leitwertanzeige, der XP mehr Möglichkeiten bezüglich der Tiefe (größere Spule etc.).
Jens Diefenbach
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Beitragvon Heiner » Mi 29. Jan 2014, 16:22

Hallo und Danke für das schnelle Echo,

@ Ebinger
@ Jens Diefenbach

Der Landstrich auf dem ich beabsichtige zu suchen, ist äußerst geschichtsträchtig (frühsteinzeitliche Siedlungen, Kelten, Römer, Welfen, Karolinger, Ungarnkriege, Schwedenkriege, Napoleon usw. usf.)
Einfachheitshalber (70 Jhr.) und um den Denkmalschutz nicht überzustrapazieren, gehe ich bei der Tiefe von max. Pflughorizont, beim Gelände von "gestörtem" Ackerboden aus.

Der MD sollte reagieren auf: Kupfer, Zinn, Bronze, Eisen, Silber und Gold.

Ich hoffe ihr könnt mit diesen Angaben die in Frage kommenden Gerätschaften eingrenzen und vielleicht noch andere bewährte MD`s empfehlen?!

freundliche Grüße,


Heiner
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 29. Jan 2014, 18:35

In dem Fall würde ich auf den GMP mit einer 27er Spule zurück greifen.

Sehr gute Kleinteileempfindlichkeitm schnell zu schwenken, handlich, mit Kopfhörer ein Traum.

Bei gaaanz geringen Verlusten im Bereich Kleinteile kannst Du auch die 30/37er Spule mit wesentlich mehr Flächenabdeckung nehmen.
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Beitragvon Dalmat » Mi 29. Jan 2014, 20:01

Heiner hat geschrieben:Hallo Sondlergemeinde,

nachdem das Bauamt meiner Gemeinde die Erlaubnis zum Einsatz einer Metallsonde auf einer ca. 30 000 m2 großen, gestörten Tafelbergkuppe erteilt hat, geht es jetzt für mich an den Einkauf der Ausrüstung.

Als MD soll es entweder ein "Discovery 3300" , oder ein "Goldmaxx Power V 4" sein.

Nun meine Fragen an die diesbezüglich wirklich kompetenten Sondler:

Der "Goldmaxx Power V 4" kostet etwa dreimal soviel als der "Discovery 3300"!

Ist dieser höhere Preis des "Gm P V 4" gegenüber dem "Discovery 3300" gerechtfertigt, zumal der "Discovery 3300" allgemein herausragend beurteilt wird?

Was kann der höherpreisige MD mehr oder besser, was der günstigere MD nicht kann?

Ist der "Gm P V 4" vielleicht auch langlebiger und robuster?

Fragen über Fragen eines Anfängers..........

Für hilfreiche Antworten bin ich euch sehr dankbar!!!

freundliche Grüße,

Heiner


Hallo Heiner

Du kannst nicht einen Discovery mit einem GMP vergleichen :weisheit:
Wie der Ebinger schon geschrieben hat,er ist ist allen Belangen besser ,der GMP ist ne andere Liga und wird seinen teueren Anschaffungspreis allemal gerecht.
Falls du ihn kaufen solltest dann schmeiß den nicht gleich beim ersten Mall gegen einen Baum :D
Sobald du mit der tonausgabe klar gekommen bist wirst du ihn lieben :thumbup




Gruß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon Heiner » Fr 31. Jan 2014, 15:30

Hallo Schatzgräber,

Danke für eure hilfreichen Ratschläge!!!

In mir reift nun die Entscheidung zu:

GMP mit 27er Spule (18 kHz), wobei mir nicht ganz klar ist, ob ich eine 22.5er Spule (4.5 kHz) zusätzlich zwingend benötige???

XP Funkkopfhörer WS2,

Garret ProPointer,

und dem ganzen Ausrüstungsstandard drumherum.

Ich hoffe das ist eine gute Entscheidung.
Jetzt fehlt nur noch der Vollsortimenter meines Vertrauens!

freundliche Grüße,


Heiner
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 31. Jan 2014, 20:28

Heiner hat geschrieben:Hallo Schatzgräber,

Danke für eure hilfreichen Ratschläge!!!

In mir reift nun die Entscheidung zu:

GMP mit 27er Spule (18 kHz), wobei mir nicht ganz klar ist, ob ich eine 22.5er Spule (4.5 kHz) zusätzlich zwingend benötige???

XP Funkkopfhörer WS2,

Garret ProPointer,

und dem ganzen Ausrüstungsstandard drumherum.

Ich hoffe das ist eine gute Entscheidung.
Jetzt fehlt nur noch der Vollsortimenter meines Vertrauens!

freundliche Grüße,


Heiner


Du bekommst in Deutschland den GMP inkl. der 27er Spule.

Wenn Du die 27er hast, benötigst Du die 22,5er Spule (die übrigens auch 18 kHz hat wie der GMP) nicht. :thumbup
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Beitragvon Mr.Teknetics » Sa 1. Feb 2014, 12:40

Ich möchte hier mal die Frage verdeutlichen: Discovery 3300 vs XP Gold Max Power.

Der Discovery 3300 ist ein recht gut ausgestatteter 250 Euro Metalldetektor, der nun mit einem schlicht ausgestattetem XP GMP für ca.845 Euro verglichen werden soll.

Wie sehr so ein Vergleich absurd ist, wird erst klar, wenn dem XP GMP andere Detektoren in der gleichen Preisklasse gegenüber gestellt werden würden.

Also richtig: XP GMP gegen Teknetics T2 SE (ca.870 Euro) oder einem Fisher F75 usw. Ich könnte hier also noch viele weitere Geräte in der 800 bis 900 Euro Klasse aufzählen. Da gibt es dann viele Funktionen, die Geräte in der gleichen Preisklasse des XP GMP haben, die ein XP GMP eben nicht hat.

Kommt man wieder auf die Frage zurück Discovery 3300 gegen GMP müsste man fragen: Soll ich lieber für 845 Euro 3 Discovery plus Kpfhörer oder einen GMP nehmen?

Andy
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Beitragvon Dalmat » Sa 1. Feb 2014, 16:31

Mr.Teknetics hat geschrieben:Ich möchte hier mal die Frage verdeutlichen: Discovery 3300 vs XP Gold Max Power.

Der Discovery 3300 ist ein recht gut ausgestatteter 250 Euro Metalldetektor, der nun mit einem schlicht ausgestattetem XP GMP für ca.845 Euro verglichen werden soll.

Wie sehr so ein Vergleich absurd ist, wird erst klar, wenn dem XP GMP andere Detektoren in der gleichen Preisklasse gegenüber gestellt werden würden.

Also richtig: XP GMP gegen Teknetics T2 SE (ca.870 Euro) oder einem Fisher F75 usw. Ich könnte hier also noch viele weitere Geräte in der 800 bis 900 Euro Klasse aufzählen. Da gibt es dann viele Funktionen, die Geräte in der gleichen Preisklasse des XP GMP haben, die ein XP GMP eben nicht hat.

Kommt man wieder auf die Frage zurück Discovery 3300 gegen GMP müsste man fragen: Soll ich lieber für 845 Euro 3 Discovery plus Kpfhörer oder einen GMP nehmen?

Andy



egal wieviele funktionen du hasst am ende graebst du tzotzdem :weisheit: das sind alles funktionen fuer die katz.
hast du schon mall versucht mit einem Discovery einen quinaren in 15 oder 20 cm tiefe zu detektieren :?:
ich schon und er hat sie nicht detektiert :!:
dann kannst du auch zehn Discoverys kaufen und das ergebnis wird nicht besser ;)
der T2 hat den quinar uebrigens auch nicht angezeigt und mann haette ihn schlicht und ergreifend ueberlaufen :popcorn:

gruss Dalmat
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