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Minelab E trac oder anderen Detektor ?

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Beitragvon matt. » So 5. Jan 2014, 22:16

Görsche hat geschrieben:Hab mir das Gerät anfang letztes jahr für 734 euro bei Ebay ersteigert und auch gut gefunden damit aber bin in letzer zeit immer mehr enttäuscht worden. Mein Nachbar gräbt das doppelte bei der hälfte der such zeit auf denn selben feldern aus und das gerät ist auch mega kompliziert in der handhabung ich will nicht soviel schnick schnback lieber eifnach unnd effektiv.. kannn mir jemand was empfehlen suche n gerät bis 1000 euro.



Kauf dir den Tesoro lobo u du bist ein Glücklicher Sondengänger 8-) :winken:
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Niklot » So 5. Jan 2014, 22:34

Der Garrett Ace 250 wird von vielen verteufelt, schlecht geredet und belächelt,
aber immer wieder scheint es doch Geräte zu geben die anders laufen wie die Masse der Sondengänger meint.

Höre nicht das erste Mal davon das ein Ace super Funde bringt und besser, oder ebenbürdig wie teure Geräte läuft.

Dem sollte man eventuell mal nachgehen und schauen warum das so ist.

Auch da können verschiedene Gründe in Frage kommen.


Gruß Niklot
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Beitragvon Ebinger1 » So 5. Jan 2014, 23:14

Die ACE 150 und 250 Geräte von Garrett sind kein Traum...

aber man kann damit wie mit jedem anderen MD auch etwas finden.

Was mir bei diesen Geräten immer wieder auffällt:

Der Recoveryspeed ist sehr langsam und man kann damit nur etwas schönes (z.B. kleine Münzen, Schmuckteile) finden wenn man sehr laaangsam schwenkt.
Die Tiefenleistung auf kleinteile oder schnell überschwenkte größere Teile, ist auch nicht besonders berauschend.

Vor ein paar Wochen hatte ich mit einem Sondlerkollegen genau diese Diskussion. Am nächsten Tag bin ich 2,5 Stunden auf dem Feld in seiner Spur mit einem XP Goldmaxx Power V4 mit 27er Spule gelaufen.
Münzergebnis: 2:6 für den Goldmaxx :mrgreen:
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Beitragvon Niklot » So 5. Jan 2014, 23:22

Ich schrieb nicht von dem Gerät allgemein, sondern davon das es immer wieder Geräte zu scheinen gibt, die anders laufen als das Gros, von sogenannten Ausnahmen.
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Beitragvon Ebinger1 » So 5. Jan 2014, 23:24

Niklot hat geschrieben:Ich schrieb nicht von dem Gerät allgemein, sondern davon das es immer wieder Geräte zu scheinen gibt, die anders laufen als das Gros, von sogenannten Ausnahmen.


Da muß ich Dir allerdings sehr Recht geben :!: :!: :!:

Lass uns da doch mal ein eigenes Thema draus machen... das wird bestimmt sehr spannend. :thumbup
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Beitragvon Niklot » So 5. Jan 2014, 23:36

Mach mal ein Thema dazu auf, warum nicht.
Denke auch das es ein sehr spannendes Thema werden kann und vor allem werde ich sicher Freude daran haben dich und so einige andere zu bekehren und eventuell auch eines besseren zu belehren.

Auf auf Ebinger, lasst die Spiele beginnen :ironie

Gruß Niklot
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Beitragvon Dalmat » So 5. Jan 2014, 23:59

diese zwei Sonden sollte man nicht miteinander vergleichen :weisheit:
das ein Ace250 mehr silberlinge wie ein E-Track findet :shock: das kann ich mir ueberhaupt nicht vorstellen.
es koennen da wie schon geschrieben mehrere gruende dafuer verantwortlich sein

-entweder falsche einstellung
viele gute sachen die tief liegen kommen als eisen durch und erst beim zweiten,dritten mall drueber entpuppen sie sich als grabungswuerdig.
mann sollte immer in Allmetall laufen und nicht diskriminieten(beim XP gibt es da ne schoene einstelung mit dem Iron Volume,falls das jemanden nervt dann kann mann sich zmb eisen als ein knack ton einstellen und gut ist :D mann ist aber trotzdem im allmetall :thumbup


-wie du schon schreibst(zu viele spielereien)koenen eine ganz grosse rolle spielen :angle
mann ist verunsichert und deswegen lauft mann immer mit einer anderen einstellung und probiert immer wieder was anderes und neues aus.
mann hat staendig denn gedanken im kopf ob die einstellung gut ist oder schlecht,und so ein gedanke beim suchen dabei zu haben fuehrt bestimmt nicht zum erfolg,mann drueckt immer wieder irgendwo drauf ;)

-villeicht nimmst du nicht alle toene/anzeigen war

-villeicht einen schritt langsamar laufen

-villeicht einen XP kaufen

-oder dein nachbar kauft die silberlinge fuer appel und ei im net und sagt das er sie gefunden hat :popcorn: weil er ja sonst mit dem ace nix findet :D mit sicherheit keine feine silberne ueber 10cm :weisheit:

ich hoffe das du bald die antwort oder einen neuen MD findest :thumbup


gruss Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon oli03 » Mo 6. Jan 2014, 01:38

Forenchef,
du hättest gut Parolen in der DDR schreiben können. :ironie
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 6. Jan 2014, 08:29

Oftmals kann es vorkommen das ein MD tatsächlich einen Defekt hat, von dem nicht einmal der Vorbesitzer etwas geahnt hat.

Der frühere Besitzer hat damit vielleicht auch wenig bis gar nichts gefunden und sich gedacht: "Schlechter MD dieser E-Trac, der kommt in die Bucht und ich kauf mir etwas anderes...aber bestimmt keinen Minelab mehr " !

Vielleicht einmal ein Objekt (Silbermünze) eingraben und mit verschiedenen Einstellungen austesten wie tief und mit welchem Signal die Münze reinkommt, wenn der E-Trac die Münze (angenommen 2RM) bei 15cm Tiefe nicht mehr oder nur schlecht erkennt hat der MD wahrscheinlich ein Problem.
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Beitragvon Görsche » Mo 6. Jan 2014, 17:25

Ich hab solche test schon vorgenommen und war erstaunnt das er die münzen die ich mit dem selben gerät ausgegraben hab nicht mal mehr bei 5 cm findet.. bzw unndeutlicher als damals wo ich sie gefunden habe ich zieh mal los und mach fotos wenn ich was finde und halte fest in welcher tiefe mal sehen was ihr dazu sagt und ob es ein unterschiedd gibt zum werkseinstellungs coin modus (den ich nicht verändert habe sondern nur nutze) oder all metal
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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