Weltklasse! EuroTek (LTE) für europäische Suchbedingungen optimiert!
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Fisher Goldbug

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Beitragvon Steini1 » Do 28. Nov 2013, 18:24

Ist der gut oder nicht :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:
Steini1 Offline


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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Wallenstein » Do 28. Nov 2013, 20:34

Goldbug und Teknetics G2 sind praktisch baugleich. Beide sind gut. insbesondere wenn es um kleine Silberne geht habe ich beim G2 schon unglaubliche Erfolge bei einem Sondler gesehen.
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Beitragvon Steini1 » Sa 30. Nov 2013, 09:11

:thanks
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Beitragvon Mr.Teknetics » Sa 30. Nov 2013, 10:20

Der Fisher Goldbug DP und der Teknetics G2 haben die gleiche Elektronik und Software. Der Teknetics G2 hat aber das Pistolengriff-Gestänge für einen weiteren Schwenkbereich.

Andy
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Beitragvon Thomas Hoehne » Do 16. Jan 2014, 09:51

Steini1 hat geschrieben:Ist der gut oder nicht :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:

Ich habe einen Gold Bug DP, und auch schon einiges an Münzen gefunden, so richtig glücklich bin ich aber mit dem gold bug nicht, mein kumpel hat einen xp-deus 3.2 und findet deutlich mehr im gleichen gebiet das ich grade überlaufen habe, ok ich bin kein profi u. erst seit 1 jahr dabei, es ist aber frustrierend mit nur wenigen funden im vergleich zum doppelter o. 3 facher menge für das gleiche gebiet, bin am überlegen ob ich den F75 pro kaufen soll
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Beitragvon Ebinger1 » Do 16. Jan 2014, 15:02

bevor Du anfängst am Detektor zu zweifeln...

vergleiche doch mal ganz genau die Schwenkgeschindigkeit und den Spulenabstand zu Boden.

Ich würde den Goldbug einen Tick langsamer schwenken...

Vergrabe mal ein paar Münzen in unterschiedlichen Tiefen und teste aus wie Du diese am besten mit Deinem Detektor rein bekommst.
Du wirst Dich bestimmt ein klein wenig wundern... :thumbup
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Beitragvon Thomas Hoehne » Do 16. Jan 2014, 15:22

danke für den Tip, werde das Ausprobieren wie du sagst, merci.
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Beitragvon sucher88 » Mo 27. Jan 2014, 14:01

Hallo ,
Habe den FGB als meinen ersten Detektor seit ungefähr einem Monat im Einsatz.
Man ist immer wieder erstaunt was für winzige Sachen man damit findet , also ich sag mal dinge von der Größe einer softair (BB) Kugel (schrot etc.) finde ich immer wieder in über 15 cm Tiefe.

Aber EINE SACHE ärgert mich gewaltig , man ist fast erschrocken von der Verarbeitung des Elektrokastens , einfach nur billiges PBT , nicht mal im Ansatz Wassergeschützt .... naja ist immerhin ein 700€ Gerät ich finde da sollte sowas selbstverständlich sein , genau wie die nicht vorhandene Lautstärkeregelung.

Leistung ist einfach der Wahnsinn und wegen den 19kHz Arbeitsfrequenz immer bei Kleinteilen überlegen. Aber die Verarbeitung/Austattung...
Wenn ich nochmal wählen müsste würde ich mich für den garret AT Pro entscheiden , der ist wasserdicht bis 3 m und hat direkt super kopfhöhrer im Lieferumfang.
Bedenke jeder leichte Nieselregen mit dem GB macht einem nen Strich durch die Rechnung.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 27. Jan 2014, 14:25

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Beitragvon Thomas Hoehne » Mo 27. Jan 2014, 17:57

mich Stört einfach der langsame Prozessor und wie vorhin gesagt die billige Verarbeitung, muss mich wohl damit abfinden das ich den Detektor sehr langsam schwingen muss um eine halbwegs akzeptable der empfangenen Signale zu verarbeiten, für 700 Euro hatte ich auch mehr erwartet, na ja ist halt auch mein Erster Einsteiger Detektor.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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