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Teknetics Omega Spule

Allgemeines zu Metalldetektoren. Für markenspezifische Diskussionen bitte die Unterforen nutzen.

Beitragvon Snoopy » Di 8. Okt 2013, 22:13

Moin
Ich brauche mal Hilfe bei der Wahl einer Spule für den Teknetics Omega.
Kennt einer beide Sulen, die 25 cm bzw. die 29 x 18 cm DD.
Mir geht es nicht unbedingt um den letzten cm Tiefe, sondern mehr um Laufruhe, Unempfindlichkeit usw.
Sollte die 29 x 18 das Rennen machen, kann man sich den Omega in Deutschland mit dieser Spule als Grundausstattung bestellen ohne die 25er mitzukaufen, im Ausland geht das.

Freue mich auf Euere Antworten
Danke im voraus
MfG
Smoopy
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Ebinger1 » Di 8. Okt 2013, 22:32

Frag mal den Andy von www.metalldetektorkaufen.de/

Ich gehe mal davon aus das er Dir da Infos aus erster Hand geben kann.
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
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Beitragvon Enno » Do 10. Okt 2013, 22:29

Hallo,

Du meinst die Standart Spule (die ovale) die beim Omega standardmäßig dabei ist im Vergleich zur DD?
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Beitragvon Snoopy » Fr 11. Okt 2013, 05:16

Moin Enno
Ja, genau so. Hast Du da Erfahrung, welche von beiden ist die ruhigere Spule?
Das Problem in meinem Heimatort ist, das das Industriegebiet immer näher an die guten Äcker kommt und die Spule sollte nicht so störungsempfindlich auf Strom sein.
Ich beabsichtige mir einen Teknetics Omega zu kaufen, wie ist der denn so, kleiner Erfahrungsbericht wäre nicht schlecht.
Ich komme aus der Nähe (ca 60 km) und wir haben hier ganz ähnliche Bodenverhältnisse wie Ihr, deshalb würde mich Deine Meinung zum Omega schon interessieren. :weisheit:
MfG
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Beitragvon Enno » Fr 11. Okt 2013, 10:48

Ich würd sagen: live test
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Beitragvon Enno » Fr 11. Okt 2013, 12:27

Ich habe einmal die Standartspule mit der DD getauscht. Mein Schwager wollte an seinem Ex Eurotek mal meine testen.
Das Suchgebiet war ein abgeerntetes Maisfeld. Ich hatte an dem Tag meinen Pinpointer noch nicht dabei.
Nach ca 1h war ich froh die Spulen wieder zu tauschen.
Der Unterschied im Gewicht ist schon groß. Beim Maisfeld erwies sich die Standartspule, wegen der Größe und der Maisstoppeln, als vorteilhafter.
Ich denke jedoch, das nichts gegen die DD Spule sagt. An dem Tag hat die Standartspule jedoch eindeutig gesiegt.
Auf einem schwarzen Acker würde ich aber gern nochmal die DD testen.

Sie hatte auch auf dem Maisfeld einen Vorsprung in Sachen Fläche. Da ich aber keinen PP dabei hatte, erwies sich die Spule als ungeeignet. Die Signale kommen sehr früh und bleiben beim Schwenken. Um die genaue Lage zu ermitteln muss man dann aber schon genau kreuzen und am Ende hat man noch kleine Tolleranzen.

Die Standartspule hat den Nachteil in der Fläche. Es ist still... Dann ein spitzes knackiges Signal ... Wider stille.
Man braucht mit der Spule nichtmal die PP Funktion.
Das hatte dann an dem Tag auch den eindeutigen Vorteil gebracht, weil ich ja keinen Pointer hatte.
Da wo man das Objekt ortet, da liegt es auch.

Mit der DD ohne Pointer bin ich fast verzweifelt.

Mein Fazit ist:

Mir ist die DD keine ~150.-€ wert. Das Geld spare ich mir und gehe etwas genauer und langsamer.
Sollte sich mal die Gelegenheit ergeben eine günstige DD gebraucht zu erhaschen, werde ich sie wohl kaufen und testen.
Ich würde auch nicht ausschließen, das mir nach längerer Benutzung die DD gefällt oder sogar besser gefällt. Ich habe mich ja an die normale Spule gewöhnt und die DD nur für eine Stunde angebastelt.

Hoffe ich konnte erstmal helfen
Enno Offline


 

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Beitragvon Enno » Fr 11. Okt 2013, 13:01

Achja, die Erfahrung mit dem Omega.
Auch der Omega hat einiges an Schnickschnack den ich nicht nutze. Z.B. Den Notche, Frequenzwechsel
Ich habe ihr neuwertig gebraucht zu einem guten Preis bekommen. Ich bin sehr sehr zufrieden. Ich höre immer mehr Display bla bla und Einstellungen Gedöns. Ich schaue fast nicht mehr drauf und verschwende meine Suchzeiten nicht mehr mit Fragen wie "Wieso ist meine Sense nur bei 50 oder 46"

Ich fahre aufs Feld, mache einen Bodenabgleich, stelle den Disc auf 25-35 und wackel los. Wird er unruhig dann drehe ich ohne großes Gegaffe mit dem Daumen am Sense oder halte die Spule brav waagerecht dicht übern Boden. Ggf mache ich nochmal einen Abgleich.

Jeder kennt diese kleinen Gummienupsies die man an Schränken an die Türen klebt als Dämpfung. So ein Ding klebt auf meiner PP Taste. Abgesehen von der Disc Einstellung bediene ich die Sonde also absolut blind und nach Gehör.

Ich habe, mit etwas über 300€ und 1,5 Jahren Restgarantie, meiner Meinung alles richtig gemacht.

Es ist ein neues Hobby für mich und ich war nicht bereit gleich so viel Geld zu investieren. Bei dem Neupreis (Andy hat den aber zZ im Angebot, ich rede vom normalen Preis) hätte ich mich wohl fälschlich für einen Anderen (<300€) entschieden und einen Fehler gemacht.

Der G2 interessiert mich zwar sehr, mein Schwager hat seinen EuroTek PRO nun gegen Diesen ersetzt, jedoch kann der G2, unter Berücksichtigung des Preises den ich bezahlt habe, nicht gegen meinen anstinken.

P.S. Bevor es hier los geht. Der Vergleich bezieht sich auf Omega für 330€ vs. G2 für Neupreis!!!!!!!
Enno Offline


 

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Beitragvon Snoopy » Fr 11. Okt 2013, 20:25

Danke Enno für die Antwort
Du hast mir sehr geholfen.
MfG
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Beitragvon Enno » Fr 11. Okt 2013, 21:48

Gern... Kannst ihn gern ma testen mit beiden Spulen
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Beitragvon Snoopy » Fr 11. Okt 2013, 22:28

Danke Enno,
für dein Angebot, ist aber nicht mehr nötig, grade bestellt mit der Standartspule.
MfG
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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