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Welche Sonde kaufen?

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Leichtmatrose » Sa 20. Apr 2019, 16:28

Moin Forum.
Ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken mir einen Metalldetektor zuzulegen, bin aber bisher über den Anfangsgedanken nicht hinausgekommen.
Doch das soll sich jetzt ändern.
Leider ist das Angebot für mich als Anfänger nur schwer zu durchblicken.
Welches Gerät ist anfängerfreundlich, leicht und verständlich in der Bedienung (deutsche Bedienungsanleitung) und vor allem gut im Ergebnis?
sondeln möchte ich vor allem im Urlaub an Naturstränden und daheim im Wald und auf frisch gepflügten Äckern.
Eine preisliche Vorstellung habe ich ersteinmal nicht. Wenns Geld nicht reicht wird halt noch etwas gespart um etwas ordentliches zu bekommen.
Gruß und Dank
Leichtmatrose
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon colibri123 » Sa 20. Apr 2019, 16:58

was schwebt dir denn vor , ein analog oder ein gerät mit Display ?
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Beitragvon Leichtmatrose » Sa 20. Apr 2019, 17:16

Öööhhhm. Wo ist denn da der Unterschied?
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Beitragvon colibri123 » Sa 20. Apr 2019, 17:42

ein analogdetektor hat nur ein paar regler ,man kann praktisch anschalten und lossuchen . beim Detektor mit Display hat man mehrere Möglichkeiten z.B. Suchprogramme um in verschiedenen Böden das Maximum herauszukitzeln , bei manchen Geräten (z.B. Equinox ) kann man die Suchgeschwindigkeit einstellen ,je nachdem wie man schwenken will. Wieviel willst du denn ausgeben ?
colibri123 Offline


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Beitragvon Leichtmatrose » Sa 20. Apr 2019, 17:51

Preislich hab ich mir noch keine großen Gedanken gemacht. 5-600 Euro hätte ich übrig. Wenns teuer wird muß ich noch etwas sparen
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Beitragvon colibri123 » Sa 20. Apr 2019, 18:08

es gibt mehrere gute Geräte z.B. Rutus Alter 71 , Makro Multi Kruzer , Equinox 800 , Quest Q40 und der DEUS
colibri123 Offline


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Beitragvon Gobbel-Bob » Sa 20. Apr 2019, 19:29

Aus welchem Bundesland kommst Du denn?
...memento mori
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Beitragvon Leichtmatrose » Sa 20. Apr 2019, 19:52

Weiß zwar nicht was ne Empfehlung mit meinem Wohnort zu tun hat, aber ich komme aus dem Ruhrgebiet
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Beitragvon Gobbel-Bob » So 21. Apr 2019, 05:17

Leichtmatrose hat geschrieben:Weiß zwar nicht was ne Empfehlung mit meinem Wohnort zu tun hat, aber ich komme aus dem Ruhrgebiet


Informiere dich nach den Regelungen in Deinem Bundesland. Soviel ich weiß, wäre es in Schleswig Holstein zum Beispiel, rausgeschmissenes Geld... :(
...memento mori
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Beitragvon Leichtmatrose » So 21. Apr 2019, 05:51

Gobbel-Bob hat geschrieben:
Informiere dich nach den Regelungen in Deinem Bundesland. Soviel ich weiß, wäre es in Schleswig Holstein zum Beispiel, rausgeschmissenes Geld... :(

Echt?
Ich hab schon sehr oft an der Küste Sondengänger gesehen.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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