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Ein weitere Sieg für die Sondler - DSU

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Wallenstein » Mi 7. Mär 2018, 14:44

Sondler hatten in Speyer (RLP), nachdem es etwas Stress wegen dem Barbarenschatz gab, mit dem Amt kooperiert und Funde samt zugehöriger Fundstellen offenbart. Die Archis haben das entgegengebrachte Vertrauen unfairer Weise ausgenutzt und dann hinterhältig mit diesen Infos eine Anzeige gefertigt. Doch auch damit haben sie nun "Schiffbruch" erlitten. Dank brillianter Argumentation des DSU-Anwalts wurde das Verfahren nun eingestellt. :thumbup

http://dsu-online.de/ein-weiterer-sieg-fuer-die-sondler

Es kann jedem geraten werden, sich möglichst von Speyer fern zu halten. Die Archis dort machen vorne herum ein freundliches Gesicht und hinten herum wetzen sie die Messer. Anders jedoch Koblenz (RLP), dort tritt man den Sondengängern fair entgegen. Nachgemeldete Funde werden wissenschaftlich bearbeitet, ohne dass der Archi mit dem vom Sondler vertrauensvoll gegeben Infos am nächsten Tag zur Staatsanwaltschaft rennt.
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 7. Mär 2018, 16:55

Das wird in Speyer wohl auch so weiter gehen...

Jemand der mit seinem Geschäft in die Pleite gelaufen ist, der wird immer wieder bemüht sein beim nächsten Start die selben Fehler zu machen.

Nicht weil er es jetzt nicht besser wüsste... :mrgreen:

NEIN, er will seiner Umwelt krampfhaft beweisen das der Fehler doch nicht bei ihm gelegen hat :gruebel:

:thanks und solchen Experten werden Steuergelder und der Schutz unserer Kulturgüter anvertraut :?: :?: :?:


Peinlich :mrgreen: :mrgreen:
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Beitragvon Wallenstein » Mi 7. Mär 2018, 21:31

Die haben seit 1991 nichts dazu gelernt. Die Felder sind weit und die Nacht ist dunkel.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13491894.html
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Beitragvon Hans_Marder » Mi 7. Mär 2018, 22:19

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 56845.html

Immer wieder boten die Denkmalschützer dem Finder 50 000 Mark als Entschädigung an. Voraussetzung: keine weiteren Klagen. „Wegen der bevorstehenden Landtagswahlen“, vermutet Anwalt Kolb, zahlte die Behörde nun die Prämie ohne Bedingung. Brendel akzeptierte, klagt aber weiter. Denn seiner Ansicht nach ist der Schatz deutlich mehr wert als die 227 000 Mark, die das Gericht festgestellt hat. Ein befreundeter Numismatiker taxierte den Wert auf rund eine Million Mark.

Die Denkmalschützer fühlen sich unwohl angesichts des gewonnenen Verfahrens. Kurt Frein, stellvertretender Leiter der Landesdenkmalbehörde, befürchtet, daß nun kaum jemand mehr seinen Schatz vorschriftsmäßig melden wird. „Solche ehrlichen Finder“, räumt Frein ein, „müßten schon einen sehr starken Charakter haben.“

Konnte leider nichts finden wie die Sache nun ausging
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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