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Sondeln in Hessen

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon barnygumple » Mi 25. Jan 2017, 21:23

Hallo zusammen,

Ich gedenke mir das sondeln als neues Hobby zuzulegen. Jetzt habe ich bereits einiges gelesen, aber auf einige Fragen finde ich keine Antwort. Daher bitte ich euch um eure Hilfe.

1. so wie ich gelesen habe, kann man in Hessen auf einem Acker sondeln gehen, wenn ich dem Bauer um Erlaubnis frage. Allerdings ist die gezielte Suche nach Bodendenkmälern verboten. Dies ist doch so richtig, oder?

2. ich wohne in einem archäologisch relevanten Gebiet (zumindest laut Recherchen im Internet )! Kann ich da auch ohne Probleme auf einem Acker sondeln (vorausgesetzt ich habe das Einverständnis vom Bauer )?

Vielen Dank für eure Hilfe
barnygumple Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Mi 25. Jan 2017, 22:46

barnygumple hat geschrieben:Hallo zusammen,

Ich gedenke mir das sondeln als neues Hobby zuzulegen. Jetzt habe ich bereits einiges gelesen, aber auf einige Fragen finde ich keine Antwort. Daher bitte ich euch um eure Hilfe.

1. so wie ich gelesen habe, kann man in Hessen auf einem Acker sondeln gehen, wenn ich dem Bauer um Erlaubnis frage. Allerdings ist die gezielte Suche nach Bodendenkmälern verboten. Dies ist doch so richtig, oder?

2. ich wohne in einem archäologisch relevanten Gebiet (zumindest laut Recherchen im Internet )! Kann ich da auch ohne Probleme auf einem Acker sondeln (vorausgesetzt ich habe das Einverständnis vom Bauer )?

Vielen Dank für eure Hilfe



:shock: Wie tief möchtest Du denn graben... da Du ja scheinbar beabsichtigst die Erlaubnis des Grundstückseigentümers einzuholen :?:
*

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Beitragvon barnygumple » Do 26. Jan 2017, 07:05

Eigentlich hatte ich vor lediglich so maximal ca. 10 - 15 cm tief zu suchen. Aber wie gesagt ich bin neu und habe keine Erfahrung.
barnygumple Offline


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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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