Das an dem System der momentan praktizierten Amtsarchäologie vieles nicht stimmt sieht am an einer ganzen Reihe an Faktoren...
Ein System das dem Untergang geweiht ist, verwandelt sich in eine diktatorische Terrorherrschaft.
Der Kontakt zur Basis ist schon lange abgebrochen
Verständnis wird werder erwartet noch wird in diese Richtung gehandelt
Exempel werden stellvertrtend für viele andere Unterdrückte an Einzelpersonen statuiert (alle kann man ja nun schlecht abstrafen
)
Die Zahl der Stimmen welche nach mehr Verboten rufen... steigt
Die Zahl der im vorauseilendem Gehorsam denunzierenden Mitläufer steigt
...und bevor sich die Führung der Situation im klaren war... waren Rom, das Reich Kalrs des Großen, das Kaiserreich, das 3.Reich,... schon untergegangen.
Nicht anders wird es mit dem momentan praktizierten Kurs unserer Amtsarchäologie ergehen. Solange man nicht bereit ist auf die Menschen zuzugehen die diese Archäologie momentan noch unterstützen... ist der Untergang in gefühlter Nähe. Da braucht es nur noch ein paar gezielter Mittelkürzungen und die Amtsarchäologie ist auch verbal da angelangt wo sie heu´te schon akzeptanzmäßig in der Befölkerung steht:
Auf dem Nullpunkt.
Ich denke das wollen viele Amtsarchäologen nicht verstehen und sie setzen ihre Bedeutung im Gefüge unserer Gesellschaft einfach zu hoch an.
99 von 100 Bundesbürgern würden eher für die Schaffung von 5-10 neuen Kindergartenplätzen stimmen, als für die Schaffung einer Archäologenstelle.
Aber das hat auch einen Grund... den hat sich die Archäologie auf der Amtsseite ganz hart erarbeitet.
Mit Ignoranz, Überheblichkeit und Selbstbeweihräucherung.
Das sollte man auf der Amtsseite nicht weiter ignorieren.
Eine Behörde die sich gegen die eigenen Bürger stellt, hat aber auch nichts anderes verdient.