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Angriffe auf freie Sondengänger

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Forenchef » Mo 7. Jul 2014, 16:55

angriffe gegen foren mit freien sondengängern wird es bald mehr geben.
einige (nicht alle) inhaber von nachforschungsgenehmigungen versuchen uns freie sondengänger in ein schlechtes licht zu schieben.
am wochende hatte wir hier auch wieder so eine sache.

wir sind alt genug um uns mit worten und aktionen bei politikern und den journalisten zu melden :!:

wallenstein hat sich mit einigen freien sondengängern besprochen und eine aktion für mittelkürzungen der archäologie in hessen angeschoben.
wer in seinem bundesland probleme durch die denkmalschutzbehörden bekommt, muss auch nachzudenken und kämpfen.

welche möglichkeiten haben wir?
f d s
frederic didier storbeck
wir sind alle schatzsucher. das vereint uns.
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Beitragvon Ebinger1 » Di 8. Jul 2014, 08:43

Sprecht mal eure Politiker in den Wahlkreisen an...

die würden auch gerne bei der kommenden Wahl wieder eure Stimme bekommen und zeigen sich oft sehr bemüht :mrgreen:
Da reicht oftmals schon ein Anruf.
Die Herrn von der Denkmalschutzbehörde werden immer ein wenig nervös wenn die Vertreter der Geldgeber dort anklopfen :mrgreen: :mrgreen:
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Beitragvon Olaf » Di 8. Jul 2014, 10:06

Das bringt garnichts,

erstmal sticht man nicht ins bienennest, denn die mittel bei den landesbehörden sind eh knapp. Außerdem bringt rumlabern gegenüber den ortspolitikern wenig da sie keine einzelinteressen vertreten da fehlt sowas sie lobby uns das fängt ab vereins- ebene an.
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Beitragvon Ebinger1 » Di 8. Jul 2014, 16:33

Wie die letzten 15 Jahre gezeigt haben, gab es zwar etliche Vereinsgründungen, aber wenn es darum ging sich für den Verein einzusetzen und Initiative zu zeigen, haben sich 99% der Mitglieder eher bedeckt gehalten...
um es vorsichtig auszudrücken.

Wenn man sich dann noch anschaut aus welchen Ecken die Angriffe auf diese Gründungen kamen... nämlich aus den eigenen Reihen der Sndengänger, dann kann man sich auch ausrechnen wie lange wir noch vergeblich auf einen funktionierenden Verein (und dies setzt nun einmal aktive Mitglieder voraus) warten können.

Keine Angst, die Abgeordneten in den einzelnen Wahlkreisen (zumindest auf Landes- und Bundesebene) schauen dem gemeinen Wähler schon gerne aufs Maul...
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Beitragvon Olaf » Di 8. Jul 2014, 18:15

,, Angst, die Abgeordneten in den einzelnen Wahlkreisen (zumindest auf Landes- und Bundesebene) schauen dem gemeinen Wähler schon gerne aufs Maul...,,

an sich richtig nur rechnet sich ortspolitiker auch die Chancen aus mit welchen Themen er zum Erfolg kommt und von wem er stimmen bekommen kann

und mit so einem anliegen wie dem unseren eben nicht es sind eben harte Fakten
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Beitragvon Oberon » Di 8. Jul 2014, 18:37

ja stimmt schon, um bei Politikern Eindruck zu schinden brauchts bekanntlich (mindestens) möglichst großen, aufgebrachten Mob der hinter dir u deinem Anliegen steht

daher nicht bei Politikern sondern besser erst mal bei Jounalisten melden
falls die sich wegen "wen interessierts schon ?" auch nicht dafür interessieren sollten, selbst versuchen direkt Öffentlichkeit anzusprechen ........zB über fb & yt
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Beitragvon Iceman1 » Di 8. Jul 2014, 19:30

Alles Quatsch und vergebene Mühe. Oberon hatte schon einen guten Gedankenansatz....die Journalisten (Medien können viel bewegen und dann die Politik anstoßen). Es helfen uns wohl nur Gerichtsurteile, Präzedenzfälle auf diese man sich dann berufen kann. So kann Veränderung geschaffen werden. Wie ihr wißt bin ich gerade dabei, noch warte ich den Ausgang der Dienstaufsichtsbeschwerde ab und dann kommt die Klage. Wie gewohnt stelle ich dann wieder alles hier ein. Es ist ein langer und mühsamer Weg und es kostet mich so einiges an Geld.

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