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Sinnbefreite Provokationen

Vereine und Verbände stellen sich vor.

Beitragvon Wallenstein » Mo 7. Okt 2013, 20:35

Wie mir zugetragen wurde, plant ein neu gegründeter Detektorverein gemeinsame "Ausflüge" für seine Mitglieder. Ein Ziel soll dabei der hessische Dünsberg sein. So wurde es wohl öffentlich angekündigt.

Ich kann das nicht verstehen. Muss man die Archäologen denn aufs Blut provozieren? Der Dünsberg wurde in den letzten Jahrzehnten massiv durch Sondengänger in Mitleidenschaft gezogen. Das KD sieht laut Aussagen von Archäologen aus wie ein "Schweizer Käse". Das Letzte was dieser Berg (keltische Wallanlage) benötigt ist "Besuch" von einem Detektorverein.

Es wurde doch mit Gräberfeldklagen, Brandbriefen und anderem Unsinn schon genug provoziert. Warum lässt man sich alle paar Monate etwas neues einfallen um das Spannungsfeld mit den Archäologen zu befüttern? Warum kann ein gewisser Personenkreis nicht einfach mal über 3 Ecken denken und den Ball flach spielen. Ich kann das nicht verstehen.

Es gibt unzählige Sondengänger, die sind täglich bemüht das Vertrauensverhältnis zur Archäologie zu verbessern und dann kommen solche "Elefanten" und trampeln vieles wieder platt. Und wenn alles platt ist, tauchen sie ab und hinterlassen einen Trümmerhaufen (siehe Gräberfeldklage).
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Beitragvon Thomas74 » Mo 7. Okt 2013, 21:09

Darf man fragen,wer dieses hintergrundlose Gerücht,ja,diese sinnbefreite Provokation in die Welt gesetzt hat? Ich habe den Eindruck,daß verschiedene Leute durch wissentliche Falschinformation und Lügenmärchen den Verein bewußt schädigen wollen.Jens sollte mal die Seriosität seiner Quellen überprüfen.
Die einzige geplante Tour,die der Verein durchführt,ist diese hier: http://www.detektorverein.de/mitgliederreisen/
Übrigens ohne Detektor,um Spekulationen vorzubeugen.
Sollte die Tour auf positive Resonanz stoßen,sind weitere Besichtigungsausflüge zu Festungsanlagen in Osteuropa geplant.
Alle anderen Behauptungen entsprechen nicht der Realität.
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Beitragvon Wallenstein » Mo 7. Okt 2013, 21:16

Oeffentliche Aussage von Cannonball in einem anderen Forum, geplant fuer das naechste Jahr.

Ich unterstelle ihm gar nicht mal boese Absicht, aber es muss einfach mehr nachgedacht werden. Was wurde eigentlich aus Hadrians Erben?

Es wurden Briefe formuliert, dass einem die Haare zu Berge standen (Stichwort wir schmelzen wegen dem Schatzregal unsere Goldmuenzen ein) und nun hoert man nix mehr.

Wenn ein Verein etwas von sich gibt sollten mehrere Leute vorher die Veroeffentlichungen querlesen. Der Ausflug - auch ohne Detektor - eines Detektorvereins zum Duensberg ist keine gute Sache. Das kommt doch nur wieder falsch an und du kannst darauf wetten, dass die Kripo an dem Tag des Ausflugs dort auf der Lauer liegt.
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Beitragvon Thomas74 » Mo 7. Okt 2013, 21:22

Das kommt aber nicht vom Verein!
Da ich meinen Ar... dafür hinhalten muß,wird es keine illegalen oder grenzwertigen Aktionen geben.Wenn wir irgendwohin fahren,bleibt die Sonde zu Hause.

Glaubs oder laß es-aber prüfe bitte deine Quellen,sonst unterbietest du noch BILD-Niveau.
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Beitragvon Thomas74 » Mo 7. Okt 2013, 21:37

Hadrians Erben? Haben wir nichts mit zu tun.Im Gegenteil,wir distanzieren uns von jeder politischer Aktivität.
Und Besuche öffentlich zugänglicher Museen und Lehrpfade für bestimmte Personengruppen verbieten? Ja,schönen Dank auch.Das gabs vor `zig Jahren schonmal...
Unsere Touren finden nur auf offiziellen Touristenwegen statt,teils mit Führung und Museumsbesuch.
Ich weiß nicht,was die Leute hier für Kopfkino von lichtscheuen Subjekten in Flecktarn haben...

Wenn wir aus Polen zurück sind,gibts Reisebilder für die Ewigen Skeptiker.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 8. Okt 2013, 06:57

Bist du´s @Lucius :?:
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Beitragvon Thomas74 » Di 8. Okt 2013, 07:06

Ja,ich nutze den Account meines Bekannten,da mein eigener ja nicht mehr verfügbar ist.

Aber das weiß euer Admin ja längst.
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Beitragvon Guybrush » Di 8. Okt 2013, 07:49

Und wo ist der Rest der Gruppe?
das ist schon alles sehr lächerlich!!!
Gruß Guybrush

TEKNETICS Detektoren sind die Ferraris unter den Detektoren
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Beitragvon Wallenstein » Di 8. Okt 2013, 10:31

Hallo,
natürlich dürfen auch Sondengänger Besichtigungen an historischen Stätten machen. Aber ob man als "Detektorverein" ausgerechnet den "zweit heikelsten Berg" Deutschlands besuchen muss ist fraglich. Dort reicht es schon aus mit Rucksack gesehen zu werden und vom Erscheinungsbild nicht dem normalen Wanderer zu entsprechen, dann steht morgens EL mit einem Kommando vor der Tür und dreht die Bude auf links.

Der Besuch des Dünsberg hat zumindest ein "Geschmäckle", denn man wird auf Archäologenseite wieder unterstellen können, dass da der eine oder andere Besucher die Örtlichkeit für einen späteren illegalen Besuch auskundschaftet.

Es ist wichtig, dass sich ein Verein ethische Grundsätze verpasst (zumindest augenscheinlich) und das was er von sich gibt am, besten von 2 oder mehr Personen vorher gegengelesen wird. Das war auch ein Problem von Walter. Aus einer Laune und Frust heraus ein Statement abgeben mag als Privatperson noch gehen. Wenn man aber für einen Verein spricht, sollte das nach meiner Meinung abgestimmt und wenn möglich frei von Dingen sein, die uns Sondengängern schaden könnten.
Jens Diefenbach
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Beitragvon Thomas74 » Di 8. Okt 2013, 10:40

Wallenstein hat geschrieben:Hallo,
natürlich dürfen auch Sondengänger Besichtigungen an historischen Stätten machen. Aber ob man als "Detektorverein" ausgerechnet den "zweit heikelsten Berg" Deutschlands besuchen muss ist fraglich. Dort reicht es schon aus mit Rucksack gesehen zu werden und vom Erscheinungsbild nicht dem normalen Wanderer zu entsprechen, dann steht morgens EL mit einem Kommando vor der Tür und dreht die Bude auf links.

Der Besuch des Dünsberg hat zumindest ein "Geschmäckle", denn man wird auf Archäologenseite wieder unterstellen können, dass da der eine oder andere Besucher die Örtlichkeit für einen späteren illegalen Besuch auskundschaftet.

Es ist wichtig, dass sich ein Verein ethische Grundsätze verpasst (zumindest augenscheinlich) und das was er von sich gibt am, besten von 2 oder mehr Personen vorher gegengelesen wird. Das war auch ein Problem von Walter. Aus einer Laune und Frust heraus ein Statement abgeben mag als Privatperson noch gehen. Wenn man aber für einen Verein spricht, sollte das nach meiner Meinung abgestimmt und strategisch sinnvoll sein.


Wurde zur Kenntnis genommen.Du hast recht,das ist eine Diskussionsgrundlage.

Es war ja auch kein offizielles Statement;offiziell ist nur,was auf der Vereinsseite steht.Allerdings sollte man die Äußerungen einzelner Mitglieder nicht als Wiedergabe der offiziellen Meinung überbewerten.
Immerhin dürfen auch Mitglieder eine private Meinung haben und diese vertreten dürfen.
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