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Smaragde im Habachtal

Suche nach Mineralien und Fossilien.

Beitragvon Dark Relic » Fr 13. Mär 2015, 19:46

Das Tal liegt im Bereich der Venedigergruppe. Der gezielte Abbau von Smaragden ist seit dem 17. Jahrhundert belegt, in die Römerzeit oder gar in die vorrömische Phase zurückgehende bergbauliche Tätigkeiten bleiben Mutmassungen. Von 1862 bis 1878 wurden die Smaragdvorkommen vom Wiener Juwelier Samuel Goldschmidt ausgebeutet, aus dieser Zeit stammt etwa der 42-Karat-Habachtalsmaragd der britischen Kronjuwelen. :jump:
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Beitragvon Silex » Fr 13. Mär 2015, 23:10

Der Aufstieg auf diesen Berg mit Gepäck ist die Hölle,dort was zu finden ist wie ein 6er im Lotto die Claims sind dort klar verteilt,nix für schwache Nerven,der heiseste Spot nördlich der Alpen. ;) :lol: :winken:
In Extremo,die Glorreichen Sieben die so laut wie Hunde bellen.
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Beitragvon Dark Relic » So 5. Apr 2015, 18:01

Im Bach findest du noch was.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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