Schatzsucherforum

Schöne Arbeit

...und wie war die Ausbeute

und abends sackst du dann das ganze gold ein!
und ich "depp" renn mühselig übern acker um endlich reich zu werden.
so geht das also, geile sache diese goldwäscherei!

Ich habe beim Frühstücken mal einem beim Waschen an einem Seitentbach der Mosel zugeschaut...

als ich nach 8 Stunden wieder vorbei kam, da hat er mir ganz stolz erzählt, er hätte an dem Tag fast 0,5 Gramm gefunden.

an der Isar sagen wir nähe münchen gibt's auch ein paar goldsucher.
wenn man aber sieht was die jungs in 10-20 jahren gefunden haben, wirkt das dann schon ernüchternd.
ich glaub ich bleib doch bei der sonde und finde meinen römer oder keltengoldschatz.
nein: ich würde ihn nicht melden!

Mr.Bunny hat geschrieben:Reich wird man in Deutschland wahrlich nicht.

Nö,wirklich nicht.
Zumindest als Freizeitsucher nicht.
Aber in Istein bzw. etwas weiter runter bei Rhein Km 179 sind die Chancen auf ,sagen wir mal Belege für Rheingold, relativ hoch.
Da kann, mit Glück, auch schon mal ein 4mm Flitter in der Rinne liegen!
Und eine selbstgebaute Rinne muss nicht unbedingt schlechter als eine vielgepriesene "Marken-Rinne" sein.
Es kommt auch hauptsächlich darauf an, wieviel Material gefördert und verarbeitet wird.

Warum nicht?
Ein "Hochwasser" kann da im Extremfall schon mal von einer Dammkrone zur anderen gehen.
Und nach jedem Hochwasser gibt es ja auch neues Material.
Hier ist ein Film von der Plattform bei den Schwellen.
Was glaubst Du,was da von oben angeschwemmt kommt.
https://www.youtube.com/watch?v=E8nc9Oq2U2U

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Aber normale Ausbeute für diese Gegend.
Man hat am Ende des Tages zwar recht wenig aber dafür hat man eine Goldfundgarantie.
(Sofern man sich nicht zu "dabbig" anstellt.
Nicht umsonst werden da als auch Goldwaschkurse abgehalten.