Es war an einem schönen Sonnigen Sonntagnachmittag in1998 ich war mal wieder Scherbenlesen auf einer Jungsteinzeitlichen Siedlungsstelle der Michelsberger Kultur,und da fand ich diesen noch kaum beschädigten Reibestein zur herstellung eines groben Getreidemahlguts.Ich freute mich wie ein Kleiner Junge über meinen Tollen Fund es war auch schnell Abend ich genehmigte mir ein schönes Weizen und ging auch bald ins Bett.In der Nacht wachte ich auf ich hörte ein schaben,ein knarren,ein lautes reiben vor mir im Warmen Sand kniete eine Wunderschöne Frau mit Braunen Langen Haaren,der duft von frisch gebackenem Brot lag mir in der Nase,vor mir auf dem endlos scheineden Feldes sah ich ein Riesengrosses Langhaus der Michelsberger Kultur im Jahre 4000 v.Chr.Es kligelte Laut ich erschrak das war mein Wecker,schade alles nur Geträumt ich kahm in unsere Küche und es gab Frisch aufgebackene Brötchen.......................Eine Geschichte eines kleinen Jungen an einem wunderbaren Tag..... gruss Dr.Feuerstein
In Extremo,die Glorreichen Sieben die so laut wie Hunde bellen. Aktuelle Kamera Fuji Finepic HS25EXR
Hi Silex, schönes Stück und in Verbindung mit Deinem Traum sehr romantisch präsentiert. Ob es zu der Zeit schöne Frauen gab, weiß leider niemand. Stelle mir die Menschen von damals immer etwas ungepflegt vor, Seife, Shampoo, Zahnpflege, Nagelpflege etc. wirds noch nicht gegeben haben.
Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!
von sven » Di 19. Mär 2013, 10:42
Es dürfte sich um einen Läuferstein handeln! Also der bewegte Stein einer Getreidemühle. Ein schönes Exemplar, das Anlaß zum Träumen bietet! Ein Traumfund!