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Wo einen Schatz verstecken?

Alles was nicht in die anderen Rubriken passt.

Beitragvon Ebinger1 » Mo 23. Jan 2012, 18:24

Das mit den Höhlen ist bestimmt ein Problem...

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Hier sehe ich eine recht hohe Gefahr der zufälligen Entdeckung des Schatzes.
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Beitragvon Niklot » Mo 23. Jan 2012, 21:13

Ebinger1 hat geschrieben:Das mit den Höhlen ist bestimmt ein Problem...

Diese haben schon seit Menschengedenken eine ganz besondere Anziehungskraft.
Sie erwecken Neugier
Bieten Obdach
Verleiten zum Erkunden und Entdecken

Hier sehe ich eine recht hohe Gefahr der zufälligen Entdeckung des Schatzes.


Höhle würde meiner Ansicht auch nicht zum verstecken in Betracht kommen.
Diese Entscheidung wo man sowas versteckt geht einher mit Spontanität, denn als Verfolgter hat man wenig Zeit zum Überlegen.

Gruß Niklot
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon Wallenstein » Mo 23. Jan 2012, 23:22

Das Problem am vergraben oder verstecken ist, dass man es nach einiger Zeit selbt nicht mehr wiederfindet. Insbesondere wenn man mehrere Depots angelegt hat und diese ggf. zwischendurch mal örtlich wechselt. Nach 5 Jahren wird es schwierig, wenn man es sich nicht aufgeschrieben hat.

Die Leute, die früher auf der Flucht oder bei Bedrohung etwas verbergen mußten, standen vor ähnlichen Poblemen. Es an einem Baum im Wald zu vergraben ist schwierig. Bereits nach 2 Wochen sieht jeder Baum im Wald gleich aus. Oftmals findet man schon gar nicht mehr den richtigen Wald.
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Beitragvon MarleneGeselle » Mi 25. Jan 2012, 15:42

Hallo,

und danke für Eure Beiträge. Tja, das mit der Höhle wird wohl nix wegen zu großer Auffälligkeit. :( Schade, dabei hätte ich da ein richtiges Musterexemplar.

Ich stehe ziemlich kurz davor, alles unterm Ortsschild zu verbuddeln. :cry:

Liebe Grüße
Marlene
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 25. Jan 2012, 17:21

Auch Ortsschilder werden im Laufe der Jahre ausgetauscht und / oder versetzt.
Das erleichtert das spätere Auffinden auch nicht und würde bei Erneuerung des Schildsockels zu ungewollten Entdeckungen führen...

Was hälst Du denn von einem markanten und alleinstehenden Felsen, mitten im Wald?
Ein paar Meter von der markantesten Stelle entfernt, in einer bestimmten Himmelsrichtung?

Da kannst Du die Schatzkarte später in einem bspw. abstrakten Kunstwerk verstecken...

Oder:

Was hälst Du denn von der Idee Dein Buch 1:1 auf den von Dir beschriebenen Ort anzupassen.

Daraus könnte man eine tolle Kooperation mit der Tourismusförderung und den Beherbergungsbetrieben / Gastronomie vor Ort machen... so wird der Leser, viel spannender als in einem oft recht eintönigen Reiseführer, durch diese Region geleitet.
...und jeder kann vor Ort zum Schatzjäger werden, oder einfach nur zu hause ein spannendes Buch erleben.

Würde auch die Vermarktung des Buches voranbringen, eine menge Sponsoren bringen und quasie ein interaktives Werk schaffen.

...und der Verbergungsaurt kann real gesucht werden. Das kann sich dann, wie ein roter Faden als Leitmotiv, durch einen spannenden Urlaub ziehen.
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Beitragvon MarleneGeselle » Do 26. Jan 2012, 12:03

Hallo Ebinger1,

ja, das hat was für sich. Aber ob ich zur Schatzsuche animieren soll, weiß ich noch nicht. Da sind die Leute, besonders die Privatwaldbesitzer bei uns, ein recht eigenes Völkchen.

Die Sache mit dem Felsen gefällt mir, stehen genug rum bei uns. :thumbup Dass mit der Schatzkarte muss sich mir aber noch überlegen - mein Held kämpft gegen die Uhr.

Liebe Grüße
Marlene
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Beitragvon Ebinger1 » Di 31. Jan 2012, 00:19

Hallo MarleneGeselle,

ich denke um in der aktuellen Situation (Verfolgung) eine Schatzkarte anzulegen, das reicht, außer für ein paar (verschlüsselte?) Notizen die Zeit nicht aus.

Aber in einigem zeitlichen Abstand, Wallenstein hat es angesprochen, könnte der ehemals Verfolgte seine Erinnerungen ja ein wenig weiter (zumindest für Ihn nachvollziehbar) fixieren...
Er will ja den Schatz auch irgendwann wieder auffinden.

Verrät uns die Autorin um was es sich bei dem Schatz handelt?
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Beitragvon MarleneGeselle » Di 31. Jan 2012, 11:13

Guten Morgen,

der Schatz selber, so als kleine Tragödie eingebaut, hat dem Zahn der Zeit doch nicht standhalten können. So zumindest der derzeitige, immer noch nicht fertige Plot.

Ich kämpfe immer noch damit, sowohl Schatz als auch Karte separat unterzubringen.

Eine kurze Nachricht zu kodieren war mit den Mitteln der damaligen Zeit übrigens gar nicht so zeitraubend. Eine bereits bekannte Verschlüsselungsmethode nebst einer leicht durchzuführenden Abwandlung, dazu noch ein Kennwort genügen. Die meisten alten Verschlüsselungsmethoden wurden früher geknackt, weil es genügend Material gab, dem man mit statistischen Methoden zu Leibe rücken konnte. Das Glück hatten die Verfolger nicht.

Liebe Grüße
Marlene
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