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Garrett ATX Erfahrungsbericht

Allgemeines zu Metalldetektoren. Für markenspezifische Diskussionen bitte die Unterforen nutzen.

Beitragvon Dalmat » So 29. Mär 2015, 13:05

DOC.ATX hat geschrieben:XP Goldmaxx Power V4 gegen Garrett ATX

Ich habe mit einem Bekannten genau die beiden Geräte getestet.
Abwechselnd ist einer voran gegangen und der Nachfolgende hat vor dem Angraben das jeweilige Objekt nochmals abgeschwenkt. dabei kamen dann die beschriebenen Ergebnisse:

:arrow: Recoveryspeed / Schwenkgeschwindigkeit
Da liegt der XP klar in Führung. Man kann ihn einfach schneller schwenken. Je schneller geschwenkt wird, um so mehr Signale gehen zwar verloren, aber bei ca. 1m /sec. ortet der XP einfach mehr oberfächliche Signale.

:arrow: Erstschwenkerkennung
Oberflächliche Signale erkennen beide Geräte bis zu einer Tiefe von z.B. 5 cm auf einen Follis gleich gut und sicher. Wenn es aber tiefer geht, dann muss die Spule des GMP schon auch recht langsam geschwnekt werden um einen Fund dann auch noch mit dem ersten Schwenk zu erkennen. Der ATX kann auch weiterhin mit ca. 80 cm / sec. geschwenkt werden um diese Funde klar zu erkennen. Beim GMP ist bei einem schräg im Boden leigenden Folli bei max. 15 cm Ende der Erstschwenkerkennung. Da hat man beim ATX das Gefühl das es erst richtig losgeht. Bei 30-32 cm Tiefe ist bei dem Gerät noch nicht das Ende der Tiefenleistung auf so kleine Objekte erreicht.
Viele tiefe Signale die der ATX problemlos anzeigt, brachten beim GMP absolut kein Signal mehr.
So ging es mir auch vor ei paar Wochen mit einem Deusbesitzer. Der wat auch etwas verblüfft was es noch zu finden gab.

:arrow: Handhabung
Der GMP war gleich schnell zusammengesetzt wir der ATX.
Dafür ist der GMP eindeutig leichter.

:arrow: Grundeinstellung
Der GMP war mit der Regelung von 3 Potis einsatzbereit.
Der ATX brauchte 40 Sek. länger das noch eine Frequenzscan und ein Bodenabgleich durchgeführt. Die Mühe hat sich aber auch (wie oben zu lesen) gelohnt.

:arrow: Nachregelung
Der GMP wurde beim Wechsel der Bereiche nur kurz nachgeregelt. Beim ATX wurde binnen 10-15 Sek. ein neuer Bodenabgleich gemacht.

:arrow: schwierige Bereiche
Der GMP hatte in einem Bereich mit Buntsandstein und später auf einer Basaltkuppe merkliche Probleme mit der Tiefenleistung. Der ATX hat jeweils nach einem Bodenabgleich seinen Dienst wie ein Ackergaul ohne zu murren getan. Hier war kein Tiefenverlust zu erkennen.

:arrow: Hochspannungsleitung
Der ATX war auch nach einem Frequenzscan noch ein wenig unruhig, ein Tiefenverlust war nicht zu erkennen. auch hier war er dem laufruhigeren XP immer noch weit in der Tiefenleistung überlegen.

:arrow: Eisenerkennung
Der XP ist in der Eisenerkennung bei Objekten bis 20 Centgröße und einer Tiefe bis ca. 10 cm schneller.Bein ATX muss im Zweifelsfall ein Ironchek gemacht werden. Objekte bis zu dieser Größe gibt der ATX nicht als Eisen aus. Da kann man jetzt streiten ob das sinnvoll ist. Mit dem XP GMP wurden aber zwei Follis in 10 und ca. 12 cm klar als Eisen ausgegeben. Mit dem ATX habe ich gegraben und mich gefreut.
Der GMP gibt größeres geschmiedetes und zum Teil auch neuzeitliches Eisen mit einem guten und grabungswürdigen Ton aus. Der ATX kann diese Objekte wesentlich besser zuordnen.

:arrow: verschrottete Bereiche
Der GMP erkennt kleine Buntmetallteile, besonders Münzen, in verschrotteten Bereichen nicht so gut wie der ATX. Dieser scheint bei weitem nicht so sehr durch den Maskierungsefekt von Eisenteilen beeinflusst zu werden.

:arrow: Nahrungsmittelbedarf
Nach dem Suchgang haben wir dann die beste Lokalität in Kelmis aufgesucht. Die Essensauslage wurde von beiden Suchern gleich stark geplündert und "Fritten Ralf" in Kelmis wurde mit einem angenehmen Sättigungsgefühl sehr zufrieden verlassen.



Sorry aber wenn ich mir hier diesen scheiss durchlese(die anderen berichte auch) dann bekomme ich das gefühl das man dir hierfür geld gegeben hat :popcorn:
Der GMP erkennt kleine buntmetalle,besonderes kleine münzen im verschrotteten bereich nicht so gut :?: :roll:
Genau da liegt die stärke von GMP :weisheit:
Von 10 münzen die ich finde hole ich acht mit ansage raus.
Wer aber auch eine 31er Nel auf einen GMP montiert der ist den anderen sondlern um eine ATX nasen länge voraus,ich meine der frisst auch kleine kinder...


Das einzige was von Garrett absolut klasse ist ist der PP :weisheit:

Gruss Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon DOC.ATX » Mo 20. Apr 2015, 05:01

Nur mal kurz ein kleines Beispiel von einem Sonntagstest:

In einem mittelmäßig bis stärker mineralisierten Lehmboden können ein GMP, Makro Racer, Deus, MG4 und Gmaxx2 50 Cent in einem offenen Loch (D= 20 cm, T= 30 cm) schon nicht mehr orten.Der ATX kommt mit einem sehr guten Signal rüber.Nachdem alle Erde eingefüllt war schwiegen auch die anderen Detektoren. Der ATX hatte immer noch ein gutes Signal. Bei 20 cm im offenen Loch konnte nur der Deussucher nach etlichen Einstellversuchen und Tests über dem offenen Loch ein Signal konstruieren. Beide Löcher habe ich auch mit dem ATX angelaufen. Damit wollte ich prüfen ob sich das Signal nicht langsam über dem Fund aufbaut. Auch dabei wurden die Münzen immer klar und grabewürdig beim ersten Schwenk angezeigt.
Montiert hatte ich die Standartspule auf dem ATX.
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Beitragvon DOC.ATX » Mo 20. Apr 2015, 05:12

Dalmat hat geschrieben:
Sorry aber wenn ich mir hier diesen scheiss durchlese(die anderen berichte auch) dann bekomme ich das gefühl das man dir hierfür geld gegeben hat :popcorn:
Der GMP erkennt kleine buntmetalle,besonderes kleine münzen im verschrotteten bereich nicht so gut :?: :roll:
Genau da liegt die stärke von GMP :weisheit:
Von 10 münzen die ich finde hole ich acht mit ansage raus.
Wer aber auch eine 31er Nel auf einen GMP montiert der ist den anderen sondlern um eine ATX nasen länge voraus,ich meine der frisst auch kleine kinder...


Das einzige was von Garrett absolut klasse ist ist der PP :weisheit:

Gruss Dalmat


Ich nehme mir beim ATX viel Zeit zum Suchen und Testen. Meine Meinung ist nicht käuflich.
Wie viele Stunden hast Du den ATX getestet? Ich müsste jetzt so um die 300 Stunden damit auf dem Buckel haben und es kommen jede Woche welche dazu.
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Beitragvon DOC.ATX » Mo 20. Apr 2015, 05:15

Vespasian hat geschrieben:Vielen Dank für deinen Test. mein Atx ist noch in der USA. Bei meiner Mutter. Nachdem ich es hier gelesen habe, musste ich telefonieren mit Mutter. Sie bringt ATX anfang April mit maxh Deutschland. Ich kann es kaum erwarten.

Gruss Mike


Hallo Mike, ist Dein ATX nun gut in den deutschen Landen angekommen?
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Beitragvon fatchance » So 14. Jun 2015, 14:17

Hallo,

Ich hab mich extra mal angemeldet, damit hier nicht noch mehr "Werbung" als angeblich neutraler Erfahrungsbericht verbreitet wird. Ich besitze auch den ATX und muss hier mal kurz aufklären, dass der Detektor in jeglicher Hinsicht Müll ist. Ich habe ihn mir zugelegt, da ich die Hoffnung hatte, dass bereits mit meinem CTX und Deus angesuchte stellen eventuell noch tieferliegende Funde hergeben. Leider Fehlanzeige. Selbst mit höchster Sens gehen die VLF detektoren mindestens genauso tief. Ein weiterer Knackpunkt ist der Iron Check, welcher anders als hier beschrieben in 10 Fällen vielleicht 1 mal funktioniert. Sobald das Objekt tiefer als 1 cm liegt funktioniert er überhaupt nicht mehr. Des weiteren ist der ATX sehr störempfindlich gegen sendemasten usw. Ein freq Scan hilft da meist überhaupt nicht. Mag sein dass es ein gutes Gerät für die nugget Suche ist aber für alles andere ist er Müll!
Fallt bitte nicht auf diese schreckliche Werbekampagne hier rein! Holt euch lieber einen guten VLF detektor!
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Beitragvon Hr.Kaleu » So 14. Jun 2015, 16:29

Das dieser "Iron-Check scheinbar nicht so funktioniert wie er eigentlich sollte, wurde schon von Usern in anderen Foren bemängelt, zumindest funktioniert diese Funktion anscheinend nur auf relativ seicht liegende Objekte - zudem wird vermutet das dieser "Iron-Check" eigentlich auf dem VFL Prinzip beruht und unabhängig vom PI Schaltkreis arbeitet.
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Beitragvon Hr.Kaleu » So 14. Jun 2015, 16:47

Zum Thema "Iron-Check" gibt es auch dieses interessante Video...

https://www.youtube.com/watch?v=b-Dg9s3rpyU

ab 3 : 08 schwenkt der Tester die Spule über einen Nagel der an der Oberfläche liegt, wenn er dann den "Iron-Check" drückt wird der Nagel mit einem "grunzen" auch als Eisennagel erkannt, beim zweiten Nagel der in ca. 7.5cm (3 inch) liegt funktioniert der "Iron-Check" dann leider nicht mehr.
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Beitragvon fatchance » So 14. Jun 2015, 17:23

Das war ja meine hoffnung, dass der iron check auf dem vlf prinzip basiert. Allerdings müsste er dann auch besser funktionieren. Glaubt mir: man benutzt Ihn Ein paar mal und danach ist Man nur noch genervt Und gräbt direkt ohne vorher nach Eisen zu checken. Noch etwas, was ich an der propagandaveranstaltung hier zum k...en finde: in trashigen Bereichen ist der ATX überhaupt nicht Mehr Zu gebrauchen! Er gibt einem einfach viel zu wenig Informationen um einschätzen zu können Was man unter der spulen hat.
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Beitragvon Hr.Kaleu » So 14. Jun 2015, 17:44

fatchance hat geschrieben:Das war ja meine hoffnung, dass der iron check auf dem vlf prinzip basiert. Allerdings müsste er dann auch besser funktionieren. Glaubt mir: man benutzt Ihn Ein paar mal und danach ist Man nur noch genervt Und gräbt direkt ohne vorher nach Eisen zu checken. Noch etwas, was ich an der propagandaveranstaltung hier zum k...en finde: in trashigen Bereichen ist der ATX überhaupt nicht Mehr Zu gebrauchen! Er gibt einem einfach viel zu wenig Informationen um einschätzen zu können Was man unter der spulen hat.


PI ist in unseren Breitengraden bzw. in Trashbereichen sowieso anstregend zu suchen und ohne halbwegs funktionierenden Eisendisc (oder Iron-Check) fast unmöglich...und vollkommen richtig, dieser "Iron-Check" auf VFL Basis (wenn dem so ist) sollte eigentlich funktionieren.

Ok, wer in Australien Naturgold sucht der könnte damit glücklich werden...vielleicht. :D
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Beitragvon Feldjäger » Mo 15. Jun 2015, 22:59

:popcorn: War doch klar, oder? :popcorn:
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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