Weltklasse! EuroTek (LTE) für europäische Suchbedingungen optimiert!
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Minelab E trac oder anderen Detektor ?

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Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 6. Jan 2014, 17:57

Görsche hat geschrieben:Ich hab solche test schon vorgenommen und war erstaunnt das er die münzen die ich mit dem selben gerät ausgegraben hab nicht mal mehr bei 5 cm findet.. bzw unndeutlicher als damals wo ich sie gefunden habe ich zieh mal los und mach fotos wenn ich was finde und halte fest in welcher tiefe mal sehen was ihr dazu sagt und ob es ein unterschiedd gibt zum werkseinstellungs coin modus (den ich nicht verändert habe sondern nur nutze) oder all metal


Eine andere Frage, mit welcher Empfindlichkeits - Einstellung läufst du, auf Automatik oder Manuell ?
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Görsche » Mo 6. Jan 2014, 19:18

Eine andere Frage, mit welcher Empfindlichkeits - Einstellung läufst du, auf Automatik oder Manuell ?[/quote]

Ich laufe meistens Automatik mache vorher automatischen Bodenabgleich und läuft er zuunruhig beziehungsweisse kommt nichts gehe ich manuell hoch und runter..

Übrigens war grad suchen in einem komplett neuen such modus der auf allmetall basiert und die töne in die länge zieht also das signal deutlicher undn länger hält bin sehr langsam gelaufenn und bum hab eine münze nach der nächsten aus dem boden gezogen auch da wo ich schon x- mal war
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 6. Jan 2014, 20:35

Das ist schon mal ein gutes Zeichen, :thumbup

ein wenig langsamer geschwenkt und schon kommen Münzen zum Vorschein und das auf Boden der schon mehrmals abgesucht wurde. Mit dem E-Trac muß man sich eben mehr Zeit nehmen und ihn arbeiten lassen, schnelles herumgefuchtel mit der Suchspule ist für diesen MD nicht optimal bzw. für die Fundquote.

Es ist eigentlich egal wie lange man für einen Acker zum Absuchen braucht, hauptsache man kann die optimale Leistung des MD ausspielen und holt die guten Funde, was hilft es wenn man über einen Acker rennt wie ein Schneider und die guten Sachen bleiben dadurch liegen. :lol:
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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