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Maßnahmen gegen Fehlsignale bei Metalldetektoren

Allgemeines zu Metalldetektoren. Für markenspezifische Diskussionen bitte die Unterforen nutzen.

Beitragvon ticket » So 10. Nov 2013, 16:54

D
:thanks auch von mir
für die Info
Sg Ticket
ticket Offline


 

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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Wallenstein » Di 17. Dez 2013, 17:47

Können wir hier die Erfahrungen und Abhilfen weiter sammeln? Es stellt sich die Frage ob man die Geräte mit einfachen irgendwie abschirmen kann. Ein User hatte mal geschreiben, dass er ein "nasses Kartoffelsackerl" über die Spule gezogen hat und damit Störsignale eliminieren konnte. Wäre mal interessant dieses auszuprobieren. Ggf. schirmt diese leitfähige "Hülle" dann wirklich einiges ab?

Ein Kollege hatte mal für seine XP-Spule eine Hülle aus Kohlefaser gemacht. Der Detektor lief danach superruhig und hatte auch noch immer ordentlich Tiefe, aber die Metallunterscheidung funktionierte nicht mehr.
Jens Diefenbach
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Beitragvon Ebinger1 » Di 17. Dez 2013, 17:57

Macht mal bitte jemand einen Versuch beim Eurotek:

Spule im oberen Bereich mit Alufolie fest abdecken und dabei dann nur den zum Boden zeigenden unteren Spulenbereich unbedeckt lassen.

Da der Detektor ja im Motionbereich (bei Bewegung) arbeitet, dürfte das die Suchleistung nur mäßig beeinflussen... :?:

Wie reagiert das Gerät jetzt auf EMI Störsignale und wie ist das Ortungsverhalten im Boden :?: :?:

Bin da echt mal gespannt ob da eine konkrete Änderung eintritt :?: :?: :?:
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Beitragvon Wallenstein » Di 17. Dez 2013, 18:06

Beim Lobomodul meines Hybriddtekrors habe ich das Problem, dass er bei Störungen intern einfach die Leistung weg nimmt. Ich merke also nicht einmal, dass es Probleme gibt. Man sucht ruhig vor sich hin und merkt gar nicht, dass die Eindringtiefe massiv eingebrochen ist.

Ganz übel wird das wenn ich z.B. mit 7eichen oder einer einem anderen "XP Sucher" unterwegs bin. Wenn ich ein fettes Buntmetallsignal habe und der in meine Nähe kommt verschwindet mein Signal ganz oder es wird beim Lobo plötzlich zu Eisen.
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Beitragvon Ebinger1 » Di 17. Dez 2013, 18:14

Kannst Du da nicht mit einen einfachen Messinstrument Abhilfe schaffen welches die Ausgangsleistung entweder digital oder analog anzeigt ?
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Beitragvon Wallenstein » Di 17. Dez 2013, 18:20

Der nimmt offenbar intern einfach die Empfindlichkeit sehr stark zurück. Während andere Detektoren herumspinnen und man dann selbst die Empfindlichkeit reduzieren muss, macht das der Lobo offenbar intern ganz still und heimlich.

Problem dieser Sache: Man wiegt sich in Sicherheit und bekommt erst gar nicht mit, dass es Störungen gibt.
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Beitragvon schüppe » So 22. Dez 2013, 17:37

Jede Menge gute Tipps und Anregungen, werde versuchen das meiste beim neuanfang zu beherzen.Die Antwort deshalb weil es kaum eine Frage auf die hier zu findenen Antworten gibt. :thumbup
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Beitragvon Adebar » So 22. Dez 2013, 18:40

Hallo,

hier: http://www.detektoreninfo.de/forum/view ... =64&t=5370 hatte ich damals mal diese Problematik andernorts diskutiert. Es gab ein paar gute Ansätze, aber es gestaltet sich schwierig. Muß aber sagen, daß ich Markus' Idee, einen Spulenschutz zu graphitieren und von oben auf die Spule zu stecken damals nicht weiter verfolgte.

Wäre aber immer noch interessant. Zwischenzeitlich hätte ich sogar ein paar gebrauchte Schutze zum probieren. Bliebe noch das Problem der Gerätemasse. Ohne Masseanschluß bringt eine Abschirmung nix.

Grüße,
Dierk
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Beitragvon Wallenstein » So 22. Dez 2013, 19:00

Ich befürchte, dass Problem mit den Störungen wird sich noch verstärken. Wir waren vor Monaten auf einem Berg und hatte keine Chance ein Minelab GPX 5000 ruhig zu stellen. Die LTE Netze strahlen was das Zeug hält - auch bis in die ganz niedrigen Frequenzbereiche.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 66147.html

http://www.lte-anbieter.info/lte-news/l ... verstrahlt
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Beitragvon Goldjunge » Mo 23. Dez 2013, 11:14

also entweder habe ich es nie richtig bemerkt...aber sowol bei meinem g at pro als auch meinem gmp habe ich solche probleme wie hier beschrieben noch nie erlebt ?!!!!
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
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