So schön könnte das für alle sein:
Satzung:
Jeder Hobbyschatzsucher muss an eine Schulung mit anschliessender Prüfung teilnehmen.
Die Schulung umfasst das u.a. das artgerechte ausgraben und behanden von Fundschätzen.
Jeder Fund Muss angezeigt werden,auf einer dafür vorgesehenen Verbandsplattform mit Pers.Id.(Fundbericht Bilder).
Die Schulung kostet 450 Euro und wird von ehrenamtlichen Archäologen ausgerichtet.
Die Jahresmarke zur Schatzsuche ( ähnlich wie eine Jahreslizens kostet 100 Euro)
Der Finder hat Anrecht auf eine Entlohnung des gefundenen Schatzes ,beim Historischen Fund wie z.b. Gold den aktuellen Goldpreis.
Dieses wird aus dem Topf finanziert ( Schulungsgeld-Jahresmarke) also bezahlen wir uns eigentlich selbst ,und geben den Schatz obendrein noch offiziel ab!
Sollte der Fund nicht historisch wertvoll sein wird er zum privaten verkauf erlaubt,ansonsten behält das Vorkaufsrecht das jeweilige Land.
Ist ja nur mal so eine Grundidee von mir .Somit gehe ich davon aus das es keine Kulturgutunterschlagung mehr giebt.
Ich kam auf das Thema,weil ich im Internet ein Bericht gefunden habe,welches mich empört hat.
hier nochmal der Link: http://www.denkmalpflege-bw.de/uploads/ ... raeber.pdf
Vielleicht ist es möglich,solch ein Gesetz gemeinsam durchzukämpfen,es sei denn ich bin völlig auf dem Holzweg