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Funde von heute

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Beitragvon G.Buchner » Do 17. Jan 2019, 17:50

Dafür hast du den falschen Dienstgrad! :jump: :winken: :ironie
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Beitragvon Batteriepackträger » Do 17. Jan 2019, 21:16

:roll:
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Beitragvon 8hunter » Di 22. Jan 2019, 14:25

Bis zum 16. Jh verwendete man tatsächlich Stifte aus Blei, später waren die Minen halt aus Graphit..

wird sich bis heute so gehalten haben, die Bezeichnung Bleistift :gruebel:
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Beitragvon Batteriepackträger » Di 22. Jan 2019, 19:24

Deshalb ja die Frage an G.Buchner, der ja bei der Benennung so penibel auf die Elementzusammensetzung achtet.
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Beitragvon G.Buchner » Di 22. Jan 2019, 20:06

In meinem Beruf muss man penibel sein. Dahinter stehe ich mit meinen Namen. Alles andere ist Pfusch. :weisheit:
Leider gibt es von den Fuschern viel zu viele. :thumbdown
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Beitragvon Hans_Marder » Di 22. Jan 2019, 22:37

TUEV? Hab leider kein UE zur Verfuegung ;)
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Beitragvon G.Buchner » Fr 25. Jan 2019, 21:06

TÜV nicht. Im Süddeutschen sagt man: ke`mi! Nicht zu verwechseln mit Kemi, altägyptisch, "schwarz(e) Erden". :jump: :winken:
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Beitragvon Batteriepackträger » Do 31. Jan 2019, 10:53

Achso. Ich dachte du arbeitest in Ki'na...
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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