Weltklasse! EuroTek (LTE) für europäische Suchbedingungen optimiert!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Sie möchten einen Metalldetektor kaufen?
Hier Test- und Erfahrungsberichte lesen:
>>> Detektorcheck.de - Vergleichsportal für Metalldetektoren <<<

Vergoldeter Ring Bestimmung

Münzen und Metallfunde zeigen und bestimmen.

Moderator: DHS

Beitragvon BlackFog » Fr 11. Mai 2018, 20:41

Hallo Leute, kann mir jemand sagen was das für ein Ring ist und wie alt er ist?
Er wiegt 6 Gramm und ist möglicherweise aus Bronze und vergoldet.
Wurde im Wald in etwa 15cm tiefe gefunden.
Dateianhänge
CA3CC90D-8641-4556-AEB6-BA6A2A166BA0.jpeg
B7316964-855B-4D0B-AE60-55F1590FD52A.jpeg
C7440776-B959-4572-96B6-D29B3F97F1D2.jpeg
BlackFog Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 60
Registriert: Fr 11. Mai 2018, 20:15

Information

Beitragvon BlackFog » Mo 14. Mai 2018, 12:20

BlackFog hat geschrieben:Hallo Leute, kann mir jemand sagen was das für ein Ring ist und wie alt er ist?
Er wiegt 6 Gramm und ist möglicherweise aus Bronze und vergoldet.
Wurde im Wald in etwa 15cm tiefe gefunden.


Kann jemand mit dem Zeichen auf dem Ring was anfangen?
Der Ring ist nicht 100% perfekt geformt und sieht mir stark nach alter Handarbeit aus.
Meint ihr das ist ein keltischer Ring?
BlackFog Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 60
Registriert: Fr 11. Mai 2018, 20:15

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Zulu » Mo 14. Mai 2018, 12:55

Auf jedenfall nicht keltisch! Vielleicht 19. oder eher 20. Jhd.
Français non par le sang reçu mais par le sang versé.
Zulu Offline

Benutzeravatar
Spezialist (Rang 6 von 7)
 
Beiträge: 724
Registriert: Fr 13. Jan 2017, 02:41
Metallsonde: Garett ACE 250

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Hans_Marder » Mo 14. Mai 2018, 13:15

Koennte mir vorstellen das es sich um ein Zunftzeichen handelt. Hab allerdings nichts finden koennen was dem auf dem Ring aehnlich ist.
Hans_Marder Offline


Spezialist (Rang 6 von 7)
 
Beiträge: 658
Registriert: So 6. Aug 2017, 01:33
Wohnort: Taunus
Metallsonde: Golden Mask 5+ SE Platinum

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Auftragssucher » Mo 14. Mai 2018, 18:46

Ungewöhnliches Stück, aber ich halte es für einen feuervergoldeten, mittelalterlichen Fede-Ring.
Sowas ähnliches:
https://auction.catawiki.com/kavels/181 ... -x-16-8-mm
Zum Hintergrund:
http://www.replik-shop.de/Ehe-und-Partn ... :1079.html
Trotzdem ungewöhnliche Form und provinzielle Arbeit...
Gruß und GUT FUND

Andreas Maaßen
____________________________________
www.metageo.de
www.auftragssucher.de

* Ein Mensch, der nicht an vergrabene Schätze glaubt, ist in Wahrheit kein Realist! *
Auftragssucher Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 347
Registriert: Mo 16. Apr 2012, 20:52
Wohnort: Hessen
Metallsonde: Diverse Ortungstechnik

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon BlackFog » Mo 14. Mai 2018, 19:40

Auftragssucher hat geschrieben:Ungewöhnliches Stück, aber ich halte es für einen feuervergoldeten, mittelalterlichen Fede-Ring.
Sowas ähnliches:
https://auction.catawiki.com/kavels/181 ... -x-16-8-mm
Zum Hintergrund:
http://www.replik-shop.de/Ehe-und-Partn ... :1079.html
Trotzdem ungewöhnliche Form und provinzielle Arbeit...


Danke für den heißen Tipp! Ich glaube deine Einschätzung kommt dem sehr Nahe!
Ist es möglicherweise ein römischer Federing? Das würde vom Gebiet her sehr gut passen. Wäre aber ja deutlich vor Mittelalter, was evtl die ungewöhnliche Form erklären würde.
Nach der Römerzeit haben sich hier die Alemannen niedergelassen, vielleicht haben die auch solche Ringe getragen.
BlackFog Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 60
Registriert: Fr 11. Mai 2018, 20:15

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!



  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Bodenfunde und Schätze

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 2 Gäste