ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Hier klicken und informieren:
>>> Die besten Metalldetektoren im Vergleich (Stand 2023) <<<

Ringe

Münzen und Metallfunde zeigen und bestimmen.

Moderator: DHS

Beitragvon waldo123 » Mo 29. Jan 2018, 20:39

Hallo,

Hat jemand eine Idee was das für Ringe sein könnten? Habe diese recht Nahe beieinander gefunden. An dem gleichen Ort habe ich auch schon einiges an römischer Keramik gefunden. Doch dass die Ringe römisch sind bezweifle ich irgendwie. Der kleine Ring kann man etwa auf den kleinen Finger setzen und den grossen Ring auf den Zeigefinger. Die Ringe sind sehr fein und fragil. Ich bezweifle also, dass diese einen grossen praktischen Nutzen hatten. Material: unbekannt, hat jemand eine Idee?

Grüsse
Dateianhänge
DSC_5795.jpg
waldo123 Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 98
Registriert: Fr 25. Aug 2017, 18:37

Information

Beitragvon eurotek pro » Di 6. Feb 2018, 13:48

Also in meinen Augen auf jedenfall Antik
eurotek pro Offline


Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 313
Registriert: Do 26. Nov 2015, 19:13
Metallsonde: EurotekPro

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon G.Buchner » Di 6. Feb 2018, 16:06

Material unbekannt? Du wirst doch feststellen können, ob es Eisen oder Buntmetall ist! Messing, Kupfer, Tombak oder Bronze können die meisten hier auch nicht unterscheiden.
Ringe für Finger sind das nicht.
G.Buchner Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 2145
Registriert: Di 5. Aug 2014, 14:40
Wohnort: Deutschland

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon pathfinder » Di 6. Feb 2018, 20:44

Habe auch zwei sowelche Ringe, passen beide aufn Ringfinger. Von der Patina her würde ich meine und deine schon ziemlich alt einschätzen, vllt Mittelalter. Allerdings haben meine zwei cm Durchmesser..
20180206_193348.jpg
pathfinder Offline

Benutzeravatar
Erfahrener Sucher (Rang 4 von 7)
 
Beiträge: 162
Registriert: Fr 18. Dez 2015, 23:53
Metallsonde: XP Deus

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon G.Buchner » Di 6. Feb 2018, 21:14

Die wenigsten Ringe die hergestellt wurden gehören auf Finger.
G.Buchner Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 2145
Registriert: Di 5. Aug 2014, 14:40
Wohnort: Deutschland

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon pathfinder » Di 6. Feb 2018, 21:59

das stimmt, könnten auch Ohrringe sein :ironie
pathfinder Offline

Benutzeravatar
Erfahrener Sucher (Rang 4 von 7)
 
Beiträge: 162
Registriert: Fr 18. Dez 2015, 23:53
Metallsonde: XP Deus

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon 8hunter » Mi 7. Feb 2018, 00:44

G.Buchner hat geschrieben:Die wenigsten Ringe die hergestellt wurden gehören auf Finger.


die hier gezeigten von raffael sowie von pathfinder mit Sicherheit nicht.. :thumbup

ein Querschnitt durchs Material welcher eine kreisrunde Fläche ergäbe, ist denkbar ungeeignet zum Tragen am Finger ..solche "runden Ringe" verschiedenster Größen gehen meißt in Richtung Riemenverteiler..rund deshalb, damit der Riemen eben nicht so schnell durchscheuert..

aber man hat ja schon Pferde vor der Apotheke k..tzen sehen :mrgreen:

...in diesem Sinne :winken:
8hunter Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 2163
Registriert: Di 3. Jun 2014, 19:16

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon waldo123 » Do 8. Feb 2018, 21:40

G.Buchner hat geschrieben:Material unbekannt? Du wirst doch feststellen können, ob es Eisen oder Buntmetall ist! Messing, Kupfer, Tombak oder Bronze können die meisten hier auch nicht unterscheiden.
Ringe für Finger sind das nicht.


Ja, es ist auf jedenfall Buntmetall. Von der Patina her würde ich auf Bronze tippen. Ist aber nur eine Schätzung.
waldo123 Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 98
Registriert: Fr 25. Aug 2017, 18:37

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon waldo123 » Do 8. Feb 2018, 21:50

8hunter hat geschrieben:
G.Buchner hat geschrieben:Die wenigsten Ringe die hergestellt wurden gehören auf Finger.


die hier gezeigten von raffael sowie von pathfinder mit Sicherheit nicht.. :thumbup

ein Querschnitt durchs Material welcher eine kreisrunde Fläche ergäbe, ist denkbar ungeeignet zum Tragen am Finger ..solche "runden Ringe" verschiedenster Größen gehen meißt in Richtung Riemenverteiler..rund deshalb, damit der Riemen eben nicht so schnell durchscheuert..

aber man hat ja schon Pferde vor der Apotheke k..tzen sehen :mrgreen:

...in diesem Sinne :winken:


Fingerringe schien mir anfangs auch merkwürdig. Allerdings ist der Querschnitt nicht kreisrund sonder eher spitz D-förmig. Auch habe ich in Büchern zeichnungen sehr ähnlicher schlichten römischen Fingerringe gesehen. Auch die Grösse passt... also evt doch Fingerringe?! Im Anhang habe ich ein Foto der Zeichnungen im Buch. (Vielleicht lässt sich noch hinzufügen, dass auf dem Feld, aufdem die Ringe gefunden wurden, römische Leistenziegel keine Seltenheit sind)
Grüsse
Dateianhänge
212D0A25-F528-46B6-B9B6-29BC586B4A1B.jpeg
waldo123 Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 98
Registriert: Fr 25. Aug 2017, 18:37

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon 8hunter » Fr 9. Feb 2018, 11:17

spitz D-förmig ? :gruebel:

ein D , dessen runde Seite also eher spitz ist ?

das "Spitze" wären dann innen oder aussen bei deinen Ringen ? :winken:
8hunter Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 2163
Registriert: Di 3. Jun 2014, 19:16

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Nächste


  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Bodenfunde und Schätze

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste