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zum ersten mal unterwegs

Neue Forenmitglieder werden gebeten sich hier kurz vorzustellen.

Beitragvon kingralph » So 30. Dez 2012, 20:05

hi
heute war ich zum ersten mal unterwegs sondeln.habe bei uns in der nähe im wald mal mein glück versucht.
leider habe ich nur ein stück altes lochband,einen alten topfdeckel und eine von einem jäger stammende patronen hülse gefunden :lol:
aber das spornt mich eigentlich nur noch mehr an weil jedes neue signal könnte ja was sein :thumbup
habe auch festgestelt das der signalgeber mir oft mehrere zeichen gibt und hin und herspringt zwischen iron coins PTAP und rings
aber ich muss sagen es viel mir schon schwer die genauen stellen von dem lochband und der hülse zu lokalisieren.
es gehört ja auch viel übung dazu und es war mein erstes mal.da ich in den meisten videos gesehen habe das mit pinpointer gearbeitet wird muss diese gerät wohl zur grundausstatung gehören.
nun meine frage gibt es hier im forum vieleicht jemanden der ein gebrauchtes gerät günstig verkauft oder mir ein gerät empfehlen kann.
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Beitragvon Ebinger1 » So 30. Dez 2012, 22:06

Damit Deine Grabungslöcher nicht wie angefangene Schützenlöcher aussehen, kannst du mit einem Kreuzschwenk (zuerst ein paar Schwenks von rechts nach links und dann von oben nach unten) die Fundstelle schon mal ein wenig näher eingrenzen.

Beim ACE hast Du eine leichte Verzögerung zwischen der Ortung des Signals und der Tonausgabe... dadurch ist es schon ab und an recht schwierig das Fundobjekt zu lokalisieren.

Leg mal die gefundene Hülse auf den Boden und schwenke drüber... dann siehst Du was ich hier gerade umständlich zu erklären versuche.


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Beitragvon kingralph » So 30. Dez 2012, 22:13

Ebinger1 hat geschrieben:Damit Deine Grabungslöcher nicht wie angefangene Schützenlöcher aussehen, kannst du mit einem Kreuzschwenk (zuerst ein paar Schwenks von rechts nach links und dann von oben nach unten) die Fundstelle schon mal ein wenig näher eingrenzen.

Beim ACE hast Du eine leichte Verzögerung zwischen der Ortung des Signals und der Tonausgabe... dadurch ist es schon ab und an recht schwierig das Fundobjekt zu lokalisieren.

Leg mal die gefundene Hülse auf den Boden und schwenke drüber... dann siehst Du was ich hier gerade umständlich zu erklären versuche.


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ah ok danke für die info.
habe gerade hier im forum gelesen das man im wald ne erlaubnis braucht.also ist es einem nur auf dem acker erlaubt? vorausgesetzt man hat die erlaubnis vom eigentümer.
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Beitragvon Caddy » So 30. Dez 2012, 22:19

Ebinger1 hat geschrieben:Damit Deine Grabungslöcher nicht wie angefangene Schützenlöcher aussehen, kannst du mit einem Kreuzschwenk (zuerst ein paar Schwenks von rechts nach links und dann von oben nach unten) die Fundstelle schon mal ein wenig näher eingrenzen.

Beim ACE hast Du eine leichte Verzögerung zwischen der Ortung des Signals und der Tonausgabe... dadurch ist es schon ab und an recht schwierig das Fundobjekt zu lokalisieren.

Leg mal die gefundene Hülse auf den Boden und schwenke drüber... dann siehst Du was ich hier gerade umständlich zu erklären versuche.


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Ähmm ... Du hattest aber schon mal einen in der Hand ?
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Beitragvon kingralph » So 30. Dez 2012, 22:21

Caddy hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:Damit Deine Grabungslöcher nicht wie angefangene Schützenlöcher aussehen, kannst du mit einem Kreuzschwenk (zuerst ein paar Schwenks von rechts nach links und dann von oben nach unten) die Fundstelle schon mal ein wenig näher eingrenzen.

Beim ACE hast Du eine leichte Verzögerung zwischen der Ortung des Signals und der Tonausgabe... dadurch ist es schon ab und an recht schwierig das Fundobjekt zu lokalisieren.

Leg mal die gefundene Hülse auf den Boden und schwenke drüber... dann siehst Du was ich hier gerade umständlich zu erklären versuche.


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Ähmm ... Du hattest aber schon mal einen in der Hand ?

ja heute zum ersten mal.
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Beitragvon Caddy » So 30. Dez 2012, 22:22

kingralph hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:Damit Deine Grabungslöcher nicht wie angefangene Schützenlöcher aussehen, kannst du mit einem Kreuzschwenk (zuerst ein paar Schwenks von rechts nach links und dann von oben nach unten) die Fundstelle schon mal ein wenig näher eingrenzen.

Beim ACE hast Du eine leichte Verzögerung zwischen der Ortung des Signals und der Tonausgabe... dadurch ist es schon ab und an recht schwierig das Fundobjekt zu lokalisieren.

Leg mal die gefundene Hülse auf den Boden und schwenke drüber... dann siehst Du was ich hier gerade umständlich zu erklären versuche.


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ah ok danke für die info.
habe gerade hier im forum gelesen das man im wald ne erlaubnis braucht.also ist es einem nur auf dem acker erlaubt? vorausgesetzt man hat die erlaubnis vom eigentümer.


Bin jetzt auf Antworten gespannt. Speziell aus RLP. Und dreht euch nicht wieder im Kreise, denn da möchte ein Einsteiger klare Antworten haben !
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Beitragvon Dalmat » So 30. Dez 2012, 22:47

hallo

falls du einen ace150 hast dann musst du wissen das das eine oberflechen sonde ist.
der wald boden an sich ist schlecht zum schwenken weil durch die laub oder bletter sicht es einem nicht moeglich ist direkt so1-2cm uber dem boden zu schwenken,meistens ist mann da so zwischen 4 bis 5 cm uber dem boden und dss ist fur eine sonde wie ace vardammt viel was mann da an tiefe verliert,manchmall auch mehr als 4-5cm,je nach dem wie der wald halt ist,mann muss aber auch sagen das wald boden an sich sehr locker ist so ab 10-15cm ist ja meistens sand da unten und mit einer guten sonde kommt mann da recht tief rhein.
die meisten oder fast alle im normall fall guten signale nimmt der ace garnicht wahr oder wenn uberhaupt dann gibt er einen sehr kurzen bep von sich in so einem fall musst du die obere sicht mit dem stiefel weg kratzen und du wirst sehen das da ein ganz anderes signal zu hoeren ist,das selbe musst du auch machen wenn du nicht ganz klare toene bekommst,wenn sie zwischen hoch,mittel und tief springen,nicht sofort graben"die ober sicht weg kratzen und dann ist der ton gut oder schlecht sonst graebst du dich ja zu tode.
das ist eine sehr gute such technik die einen echt wiel arbeit spaart egal ob wald oder acker.

ein PinPointer ist ein muss.
die pinpointing funktion bei dem ace ist allerdings sehr gut und genau.

gruss
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon kingralph » So 30. Dez 2012, 22:51

dalmat78 hat geschrieben:hallo

falls du einen ace150 hast dann musst du wissen das das eine oberflechen sonde ist.
der wald boden an sich ist schlecht zum schwenken weil durch die laub oder bletter sicht es einem nicht moeglich ist direkt so1-2cm uber dem boden zu schwenken,meistens ist mann da so zwischen 4 bis 5 cm uber dem boden und dss ist fur eine sonde wie ace vardammt viel was mann da an tiefe verliert,manchmall auch mehr als 4-5cm,je nach dem wie der wald halt ist,mann muss aber auch sagen das wald boden an sich sehr locker ist so ab 10-15cm ist ja meistens sand da unten und mit einer guten sonde kommt mann da recht tief rhein.
die meisten oder fast alle im normall fall guten signale nimmt der ace garnicht wahr oder wenn uberhaupt dann gibt er einen sehr kurzen bep von sich in so einem fall musst du die obere sicht mit dem stiefel weg kratzen und du wirst sehen das da ein ganz anderes signal zu hoeren ist,das selbe musst du auch machen wenn du nicht ganz klare toene bekommst,wenn sie zwischen hoch,mittel und tief springen,nicht sofort graben"die ober sicht weg kratzen und dann ist der ton gut oder schlecht sonst graebst du dich ja zu tode.
das ist eine sehr gute such technik die einen echt wiel arbeit spaart egal ob wald oder acker.

ein PinPointer ist ein muss.
die pinpointing funktion bei dem ace ist allerdings sehr gut und genau.

gruss

vielen dank für die tipps werde sie aufjeden fall umsetzen :thanks
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Beitragvon Dalmat » So 30. Dez 2012, 23:08

informiere dich auch ueber die leitwerte von den ganzen metallen zmb alu folie und ne abziehe lasche ,ist der selbe ton wie silber zmb.
am besten mit einen luft test ausprobieren,nimm alles was so in den boden vorkommt kupfer,alu,zin,gold und,und,und

ist sehr verwirrend,ob du dann grebst ist deine entscheidung :thumbup :D
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Beitragvon Ebinger1 » So 30. Dez 2012, 23:20

Caddy hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:Damit Deine Grabungslöcher nicht wie angefangene Schützenlöcher aussehen, kannst du mit einem Kreuzschwenk (zuerst ein paar Schwenks von rechts nach links und dann von oben nach unten) die Fundstelle schon mal ein wenig näher eingrenzen.

Beim ACE hast Du eine leichte Verzögerung zwischen der Ortung des Signals und der Tonausgabe... dadurch ist es schon ab und an recht schwierig das Fundobjekt zu lokalisieren.

Leg mal die gefundene Hülse auf den Boden und schwenke drüber... dann siehst Du was ich hier gerade umständlich zu erklären versuche.


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Ähmm ... Du hattest aber schon mal einen in der Hand ?


Ja.

Wenn man gaaanz langsam schwenkt, dann fällt die Verzögerung nicht auf. Aber sobald man ein wenig schneller schwenkt, dann ist der RS schon als sehr langsam zu beschreiben.
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