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Einstellungstipp gesucht!

Diskussionen und Infos rund um XP Metalldetektoren.

Beitragvon wanderer » Mi 24. Jan 2018, 13:54

Hallo an alle,
ich benutze seit 2 Jahren einen Deus XP... mit Fernbedienung
Mittlerweile natürlich auf V4 upgedatet.... und seither auf der Suche nach der ultimativen Einstellung.
Welcher eingefleischte XP-Einzelkämpfer gibt mir einen Tipp.
Für eine gute Allround-Einstellung wäre ich Happy.....
Bin aus Rheinland Pfalz und öftes im Moselraum, Weinberge ,Wälder auf Abwegen.
Thx vorab.
wanderer Offline


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Beitragvon Adebar » Fr 26. Jan 2018, 00:33

Hallo,

Dieses Programm in seinen Grundzügen nutze ich seit 2011, mit gewissen Anpassungen bis zur derzeitigen Softwareversion V4.1. Man kann es sehr universell einsetzen, allerdings ist es sehr scharf und man muß mit einigen Hintergrundgeräuschen leben. Aber maximale Suchtiefe mit maximaler Laufruhe ist nicht wirklich unter einen Hut zu kriegen.

Programm Wald:

Grundprogramm „HOT“ (sowie ein identisches Parallelprogramm mit gleichen Settings basierend auf „TIEF“ zur Nachsuche. Programme auf TIEF-Basis gehen im Vergleich zu HOT-basierten Progs. leicht tiefer, haben dafür aber etwas Probleme mit der Eisenerkennung).

Disk -1.4 > 4T > Tonhöhen: 120/120/502/993, Tonschwellen: -1.4, -1.4-15, 15-50, 50-99
Sens 93 > SL 2
Frequenz 12
Eisenlautstärke 3
Reaktionszeit 2.5 > Bodenfilter somit automatisch -1
Audioresponse 5 > Audiosättigung 2
Notch nicht aktiviert
GB > manuell > 78 > GB-Notch 86

Erläuterungen dazu:

-Disk würde ich nicht tiefer als -1,4 wählen, sonst kippen tiefe Münzen akustisch in's Eisensignal.
-Sens kann bei Fehlsignalen ruhig auch abgesenkt werden, bis ca. 85 macht es bezogen auf die Tiefenleistung relativ wenig aus. Meine Grundstellung von 93 klappt aber meistens.
-Sendeleistung auf 2 ist ein guter Kompromiss, da bei 3 der Spulenakku deutlich schneller leer wird. Stellung 1 nutze ich eigentlich nur bei stärkerer Kleineisenverseuchung.
-Frequenz macht tatsächlich nicht die Welt aus. Ab Münzgröße ca. 12 Kreuzer sind 8KHz im Vorteil, kleine Münzen wie Hohlpfennige und Halbbatzen kommen mit 18KHz besser rein. Daher sind 12KHz ein guter Kompromiss.
-Eisenlautstärke ist bei Diskwerten unter 0 wurscht, sie wirkt hier nicht. Deshalb stelle ich den 2. Ton ebenfalls auf die Tonhöhe des ersten (eigentlichen Eisen-) Tons. Nur so zeigt mir der zweite Ton Eisen mit dem 100 Hz.-Knarzen an, sonst hätte ich keine akustische Eisenunterscheidung. Leider läßt sich die Lautstärke des zweiten Tons aber nicht regeln, daher wirkt das Programm so, als wäre die Eisenlautstärke voll aufgedreht.
-Reaktion 2 oder 2.5 ist bei sauberer (Wald-)Fläche durchaus brauchbar, die so erzeugten Töne sind „länger“ und nicht so leicht zu überlaufen. Stellung 3 nutze ich bei höherer Verschrottung. Noch höher kostet Tiefe, nutze ich daher nur selten und ungern.
-Bodenfilter ist bei Disk unter 0 ebenfalls funktionslos. Ist auch gut so, kostet bei postivem Disk ordentlich Tiefe, so ab Stellung +1 aufwärts. Daher setze ich ihn grundsätzlich auf -1.
-Audioresponse über 5 ist auf Dauer sehr anstrengend. Zwar werden tiefe Signale lauter, leider aber auch die Fehlsignale im Hintergrund. Höher nutze ich nur bei gezielter Nachsuche. Außerdem ist die Einschätzung der Tiefe bei höherer Einstellung kaum noch möglich.
-Audiosättigung habe ich auf 2, so beschädigt man keine oberflächennahen Erkennungsmarken u.ä., welches evtl. nur unter unter'm Laub liegen.
-Notch nutze ich nur ausnahmsweise und ungern bei Extremverschrottung. Sonst möchte ich alles hören.
-GB habe ich in Grundstellung auf manuell und 78, tiefer macht meine Spule sowieso nicht mit. Klappt so aber auch meistens, muß ich tatsächlich nur selten nach oben verändern. Damit laufe ich stets los, egal was der Meßwert anzeigt. Ein tiefer eingestellter GB-Wert als der gemessene bringt etwas mehr Tiefe! Wenn tatsächlich Störungen auftreten, den Wert moderat anheben, bis Laufruhe erträglich.
-GB-Notch auf 86 (wegen Erschütterungsempfindlichkeit der meisten Deusspulen)

Zur Suche nach Militaria:

Grundprogramm „5-G-MAXX“

Disk 6.1 > 3T > Tonhöhen: 120/502/993, Tonschwellen: 6.1, 6.1-75, 76-99
Sens 92 > SL 2
Frequenz 12
Eisenlautstärke 2
Reaktionszeit 2.5 > Bodenfilter somit automatisch -1
Audioresponse 5 > Audiosättigung 2
Notch nicht aktiviert
GB > manuell > 78 > GB-Notch 86

Grüße,
Dierk
Adebar Offline

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Beitragvon 8hunter » Fr 26. Jan 2018, 01:55

@Adebar

wenn ich an meinem Whites diese Einstellungsmöglichkeiten hätte... :?

..dann........

...würde ich mir Gedanken machen das Hobby an den Nagel zu hängen :twisted:



:winken:
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Beitragvon wanderer » Fr 26. Jan 2018, 11:33

Hallo Adebar,
erstmal danke für deine ausführliche Antwort und Mühe.
Ich werde die Programme bei meiner nächsten Expedition ausprobieren.
Wo liegt dein Interessensschwerpunkt.
Melde mich dann wieder.

He 8hunter :)
die Einstellung hört sich komplizierter an als es ist.
Dachte auch anfänglich oh Gott ich werde verrückt, nach 2-3x per Anleitung eine Einstellung vorgenommen und schon gehts flüssig von der Hand.
Die Einstellung macht man ja zuhause und speichert sich das mit einem netten Namen.
Bei bedarf switcht man dann im Feld, Wald, Wiese..zwischen den Programmen und sieht dann wie die Signale rüberkommen.

Whites sollen auch sehr gut sein, welches verwendest du und wo bist du unterwegs?!

:thumbup
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Beitragvon 8hunter » Fr 26. Jan 2018, 23:00

wanderer hat geschrieben:Hallo an alle,
ich benutze seit 2 Jahren einen Deus XP... mit Fernbedienung
Mittlerweile natürlich auf V4 upgedatet.... und seither auf der Suche nach der ultimativen Einstellung.
Welcher eingefleischte XP-Einzelkämpfer gibt mir einen Tipp.
Für eine gute Allround-Einstellung wäre ich Happy.....
Bin aus Rheinland Pfalz und öftes im Moselraum, Weinberge ,Wälder auf Abwegen.
Thx vorab.



WOFÜR ? :gruebel:

liest sich für mich so, als hättest du größere Erwartungen in :gruebel: "dein Gerät" gesteckt und bist nun etwas enttäuscht ?

ich halte persönlich nicht soo viel von Schnickschnack, Deus...oder diesen Russenkisten mit Holograph-Spinnerei...... :mrgreen:



lassen wir mal das mit dem Whites :mrgreen: "böse" Zungen behaupten ja, Diese taugen nur was für amerikanische Münzen und Böden :lol:

Aber hier mal mein Kopf- Programm für den verbesserten "Brotkasten MX5" :lol: ...Disc 0 , Sens voll auf oder max 2 Balken runter, frische :weisheit: Akkus rein und Start gedrückt...alles was bis +15 geht und auch mal nem hohen Piepser in den +30 bis 60 Bereich hüpft, ist meißtens kleine Alufolie oder dünnes Weissblech...ab +18 bis 70 ist so der interessante Bereich, wobei zw +25 bis 27 mal ein Kronkorken kommen kann und um +56 bis 58 die allseits beliebten Patronenhülsen einen feinen Ton geben ;) darüber ists meißt größeres Alu, Eisen...Zeugs eben, dass du nicht in den Ruck_sack packen möchtest.. :twisted:


IHR soooo, technik-verliebte Nachwuchssondler macht leider alle den selben Denkfehler.......das Zeugs was im Boden liegt und je nach Bodenbeschaffenheit/Bearbeitung anders erhalten ist oder liegt, und zwischen 10 und 3000 Jahren alt ist...das piept dann auch schon mal anders :mrgreen: da könnt ihr Programme schreiben und updaten wie ihr wollt... :popcorn:...ihr seid ja nie auf neuestem Stand :winken:

...schlau :weisheit: , seid auch IHR erst...wenn ihr das als "grabungswürdige" Stück Metall in Händen haltet :|

und an dieser Stelle wollt ich noch auf den Thread von OPTIMUS verweisen, der offensichtlich nicht mehr existent ist ??

ADMIN ? :gruebel:
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Beitragvon Adebar » Di 30. Jan 2018, 16:43

Hallo,

Sagen wir mal so - ich selbst habe 17 Jahre mit White's gesucht, davon 13 Jahre mit dem 6000DiProSl und war sehr zufrieden damit. Aus dem Bekanntenkreis kam ich dann zu einem G-Maxx2, zwei Jahre später zum GMP dann 1.5 Jahre danach zum Deus.
Keines der Geräte war schlecht, aber nach einigen Jahren Parallelbetrieb Deus/G-Maxx2 suche ich jetzt nur noch mit dem Deus und möchte auch nichts anderes mehr und auch nicht mehr zurück.

Meine Geräteeinstellung ist seit Mai 2011 fast unverändert und entstand durch tagelange Tests am Ingotestloch. Bei jedem Softwareupdate teste ich am gleichen Ingotestloch gegen, in wie weit die bisherigen (auch in der Praxis) erprobten und feinjustierten Einstellungen noch passen oder nachgebessert werden sollten. Anschließende Praxistests folgen dann im Anschluß, klar.

Aber: ich verstelle dieses Grundprogramm nur, wenn äußere Einflüsse (Strom, Verschrottung o.ä.) dies nötig machen und kehre "asap" zur bewährten Grundeinstellung zurück. Daß dieses Programm an irgendeinem Ort bodenbedingt überhaupt nicht funzte, kam noch nicht vor.

Mir paßt das Gerät, mir paßt die Einstellung. Ich habe ein gutes Gefühl dabei und nicht die Angst im Hinterkopf "hoffentlich stimmt die Einstellung und ich überlaufe nicht ständig irgendetwas"...

@Wanderer:
wanderer hat geschrieben:Wo liegt dein Interessensschwerpunkt.


Klar beim Militär, aber sehr breite Zeitspanne 1618-1945...

Grüße,
Dierk
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Beitragvon Dalmat » Di 30. Jan 2018, 20:55

Adebar hat geschrieben:Hallo,

Sagen wir mal so - ich selbst habe 17 Jahre mit White's gesucht, davon 13 Jahre mit dem 6000DiProSl und war sehr zufrieden damit. Aus dem Bekanntenkreis kam ich dann zu einem G-Maxx2, zwei Jahre später zum GMP dann 1.5 Jahre danach zum Deus.
Keines der Geräte war schlecht, aber nach einigen Jahren Parallelbetrieb Deus/G-Maxx2 suche ich jetzt nur noch mit dem Deus und möchte auch nichts anderes mehr und auch nicht mehr zurück.

Meine Geräteeinstellung ist seit Mai 2011 fast unverändert und entstand durch tagelange Tests am Ingotestloch. Bei jedem Softwareupdate teste ich am gleichen Ingotestloch gegen, in wie weit die bisherigen (auch in der Praxis) erprobten und feinjustierten Einstellungen noch passen oder nachgebessert werden sollten. Anschließende Praxistests folgen dann im Anschluß, klar.

Aber: ich verstelle dieses Grundprogramm nur, wenn äußere Einflüsse (Strom, Verschrottung o.ä.) dies nötig machen und kehre "asap" zur bewährten Grundeinstellung zurück. Daß dieses Programm an irgendeinem Ort bodenbedingt überhaupt nicht funzte, kam noch nicht vor.

Mir paßt das Gerät, mir paßt die Einstellung. Ich habe ein gutes Gefühl dabei und nicht die Angst im Hinterkopf "hoffentlich stimmt die Einstellung und ich überlaufe nicht ständig irgendetwas"...

@Wanderer:
wanderer hat geschrieben:Wo liegt dein Interessensschwerpunkt.


Klar beim Militär, aber sehr breite Zeitspanne 1618-1945...

Grüße,
Dierk

Gude Dierk

Das ist es was ich den Leuten immer versuche zu erklären :D das Grundgerüst darf nicht verändert werden,sondern nur anpassen an das jeweilige Gebiet bzw.Jedes Programm erfüllt seinen Zweck.
Was man nicht tun sollte ist zmb auf einem 08/15 Acker oder Wald das Prog Hot auspacken und aus dem minus in den +10 Disk gehen :D Prog Hot ist für was anderes gedacht.
Es geht nicht unbedingt um die Tiefe sondern die Möglichkeit überall zu suchen wo es andere nicht können und dort auch zu finden und dafür gibt es sehr viele Gründe.
Es geht um die einzelnen Parameter Einstelungen,um die Fülle an Infos,Speed etc und am Ende tut die Hand auch nicht weh.

Gruß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon wanderer » Mi 31. Jan 2018, 15:22

Hallo an alle,
erstmal Danke für die interessannten Aspekte zu euren ständigen Begleitern, natürlich wird man irgendwann eins mit seinem Gerät wenn man mit Herzblut dabei ist.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Deus xp ...kann nicht klagen ich kann sagen was die Kleinteileempfindlichkeit angeht bin ich oftmals sprachlos.
Es ist leicht und nach 8h sondeln noch schwenkbar :)
Ich gehöre zu den Hardcoresondlern und finde meist erst ein Ende wenn die Sonne verschwindet oder mein Oberarm brennt...:)
Ich habe auch schon mit whites geliebäugelt da die Entwickler auf den britischen Inseln selbst alle Sondelgeher sind.
So fliessen seit Jahren gemachte Erfahrung in die Enwicklung und niemand torpetiert, kriminalisiert ihr Hobby.
Ja nun soweit.
Ich bin natürlich nicht ständig am rumfingern was die Einstellung angeht.

Klar man kann sich totprobieren und dann hat man 20 Programme rauf und runtergedrückt und ist dem Wahsinn nahe.
Es soll ja noch Spaß machen.

Wenn man offen bleibt und zu akribisch durch die Prärie hetzt dann kommt der innere Detektor dazu und führte mich schon so manches Mal auf verschlungenen Pfaden zum Erfolg...... :) :)
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Beitragvon 8hunter » Do 1. Feb 2018, 20:02

alles gut, :winken: wer schon über 20j mit nem Detektor durch die Lande streift und immer den "Besseren" behalten hat, seine Erfahrungen auf den "Neuen" synchronisiert und dann verfeinern KANN, weil ers kann :thumbup der soll das auch....

meine Bedenken richteten sich sowieso eher an die unerfahrene/ungeduldige Generation...von denen hat sich hier ja keiner geäußert ;)

gut Fund weiterhin :thumbup
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




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