Weltklasse! EuroTek (LTE) für europäische Suchbedingungen optimiert!
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Hilfe beim Kauf von Metalldetektor

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon rellinger » Mi 9. Dez 2015, 16:25

Hr.Kaleu hat geschrieben:Die Frage nach der Tiefenleistung lässt sich nicht einfach beantworten, weil es auch bei den VFL Geräten Unterschiede in der Leistung gibt. Zudem wissen wir nicht wie groß der "Goldtopf" ist, wäre das Tongefäß 25cm hoch und 20cm breit und ist mit Goldmünzen gefüllt könnte z.b. ein guter MD den Topf bei normaler Mineralisierung sicherlich noch in 60-70cm Tiefe orten.

Den Grad der Bodenmineralsierung kann man über geologische Karten herausbekommen bzw. gibt es MD die die Mineralisierung messen können.

Aber vergiss einen VFL MD wenn das Suchgebiet hoch mineralisiert ist, du kannst damit mit nur scheitern, eine Suche ist damit unmöglich. :winken:


Ich denke genau da liegt das Problem: Mein Bekannter kennt nicht den Grad der Mineralisierung (normal/mittel/hoch)im Boden.
Und die scheint ja für die richtige Auswahl des MD ausschlaggebend zu sein. Von Geologie hat er keine Ahnung daher bezweifele ich
sehr stark das er im Stande sein wird den Grad der Mineralisierung aus einer Karte herauslesen zu können sollte er eine solche ausfindig machen.
Was bleibt also übrig? Einen guten VFL MD kaufen - [Welche VFL-MD´s können die Mineralisierung bestimmen?] mit der Gefahr auf hoch mineralisiertem
Boden zu stossen der den MD nutzlos macht?
Oder gleich einen PI-MD kaufen und womöglich auf normal mineralisiertem Boden zu stossen?
[Wäre in diesem Fall ein PI-MD für die Suche überhaupt geeignet?][Gibt es PI-Md´s die den Grad der Mineralisierung im Boden feststellen können?]
Wie lässt sich da ein Fehlkauf vermeiden?
:gruebel:
rellinger Offline


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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 9. Dez 2015, 17:34

Was denn nun...
in deinem ersten Beitrag wird die Frage der Mineralisierung doch schon beantwortet, du schreibst doch selbst dass das Suchgebiet "stark mineralisiert" ist. Es wurde hier auch mehrfach gesagt, dass ein VFL MD für stark mineralisierte Böden nicht geeignet ist und für diese Suchaufgabe nur ein PI MD in Frage kommt.

Ich sehe dein Frage also längst für beantwortet an, alles andere wären nur noch sinnlose Wiederholungen.
Hr.Kaleu Offline

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Beitragvon lars » Mi 9. Dez 2015, 18:59

Hi,
Ich würde mich erstmal mit dem Wahrheitsgehalt der Aussage beschäftigen. Sprich woher kommt die Information dass dort Goldmünzen in einem Topf liegen. Ist das eine Sage die in der Umgebung da rumschwirtt, aus der eigenen Famile? Weil so ziehmlich jedes Dorf solche oder so ähnliche Sagen hat. Was ich damit sagen will, messt dem ganzen nicht zu viel zu. Es kann dort liegen es muss aber nicht. Was mich auch irritiert ist über 1 meter Tief, ich kenne die Gegend nicht, und auch die umstände der Person nicht die den Topf vergraben hat. Aber meistens wurde sowas vergraben, weil man es schnell los werden musste. Und dann gräbt sich niemand so tief ins Gebirge. Denn das dauert und auch die Zeit in der das jemand beobachten könnte ist somit relativ lang. Ich hatte mal einen Silberhort, 62 Münzen aus der Zeit des 1. WK , die lagen zwischen 1-13 cm .

Wie gesagt, wenn es nur um diesen Schatz geht, würde ich nicht zu viel investieren, falls anderweitig kein Interesse am Hobby besteht, sonst ist die Enttäuschung wohl möglich zu groß.

Lars
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Beitragvon Feingold » Mi 9. Dez 2015, 19:11

Am besten einfach mal ausprobieren. Ein Fehlkauf lässt sich nicht vermeiden. Und selbst wenn er das ideale Gerät für die Suche nach dem Golddtopf in der Hand hätte, dann ist es eher unwarscheinlich dass er den Topf auch findet. Dazu muss er erst mal genau über den Topf schwenken und dann auch noch buddeln. Wie groß ist das abzuschwenkende Gelände? Wieviel Fläche schafft man mit
einem Schwenk? Ihr könnt euch dann ausrechnen wie lange es dauern kann.
Und wenn ihr nur einen Quadratmeter auslässt? vielleicht liegt der Schatz genau dort.
Mein Vorschlag, kauft euch ein Einsteigergerät, und übt erst mal laufen, z.b. am Strand.
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Beitragvon lars » Mi 9. Dez 2015, 19:25

Feingold hat geschrieben:Ihr könnt euch dann ausrechnen wie lange es dauern kann.
Und wenn ihr nur einen Quadratmeter auslässt? vielleicht liegt der Schatz genau dort.


Das ist es, zudem, kann man in Gebirgen überhaupt jeden Quadratmeter abschwenken, ich denke nicht. Oder besser gesagt, sieht das alles noch so aus wie damals, Gerölllawinen könnten die Stelle unter umständen Meter tief überlagern, dann ist das Ding weg. Oder der Topf ist zwischen den Steinen kaputt gegangen und die Münzen haben sich selbstständig gemacht.

Macht euch nicht allzuviel Hoffnung, denn es sind echt viele Faktoren die eine Suche erschweren, wenn es dort ungefähr so aus sieht wie ich es mir vorstellen würde.
Gruß Lars
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Beitragvon 8hunter » Mi 9. Dez 2015, 19:39

Nimmermehr hat geschrieben:Lass dir einen PI von User Olaf bauen ... der gezeigte Ebinger hat m.M. nach eine zu kleine Spule... PI und eine vernünftig grosse Spule und das sollte klappen....
Das Olaf das nicht selber vorschlägt hängt eventuell an Zeitmangel oder an zu grosser Bescheidenheit....


so sehe ich das auch :thumbup wenn man hier schon nach speziell abgestimmten, geeigneten Geräten für nur eine gezielte Suche fragt, sind die Bastler allererste Wahl :thumbup
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Beitragvon rellinger » Mi 9. Dez 2015, 20:16

Es ist schon richtig das es viele Faktoren zu beachten gibt. Die Aussage über die starke Mineralisierung war eher eine Mutmaßung.
Aber die Informationen (aus der Familie) über Ort und Lage sind schon als recht zuverlässig und präzise zu bezeichnen (jeweils ca. 200 m2 Fläche).
Es müssen also nicht das ganze Gebirge und das ganze Tal abgesucht werden!
Wie schon zweimal erwähnt könnte der Pott sowohl im Gebirge als auch im Tal liegen.
Also sollten wir uns nicht "nur" aufs Gebirge versteifen.

Mein Bekannter sucht in erster Linie jedoch kein neues Hobby (aber vielleicht kommt er ja nach dem Goldfund auf den Geschmack :D ).
Mit einem "Einsteigergerät am Strand zu sondeln" um sich an die Materie ranzutasten fällt da als Option eher flach. ;)
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Beitragvon rellinger » Mi 9. Dez 2015, 20:19

8hunter hat geschrieben:
Nimmermehr hat geschrieben:Lass dir einen PI von User Olaf bauen ... der gezeigte Ebinger hat m.M. nach eine zu kleine Spule... PI und eine vernünftig grosse Spule und das sollte klappen....
Das Olaf das nicht selber vorschlägt hängt eventuell an Zeitmangel oder an zu grosser Bescheidenheit....


so sehe ich das auch :thumbup wenn man hier schon nach speziell abgestimmten, geeigneten Geräten für nur eine gezielte Suche fragt, sind die Bastler allererste Wahl :thumbup


Welchen Vorteil hätte ein "gebasteltes" Gerät gegenüber einem "neuen" Markengerät wenn die exakten Angaben über die Mineralisierung fehlen?
rellinger Offline


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Beitragvon Olaf » Mi 9. Dez 2015, 20:50

rellinger hat geschrieben:
8hunter hat geschrieben:
Nimmermehr hat geschrieben:Lass dir einen PI von User Olaf bauen ... der gezeigte Ebinger hat m.M. nach eine zu kleine Spule... PI und eine vernünftig grosse Spule und das sollte klappen....
Das Olaf das nicht selber vorschlägt hängt eventuell an Zeitmangel oder an zu grosser Bescheidenheit....


so sehe ich das auch :thumbup wenn man hier schon nach speziell abgestimmten, geeigneten Geräten für nur eine gezielte Suche fragt, sind die Bastler allererste Wahl :thumbup


Welchen Vorteil hätte ein "gebasteltes" Gerät gegenüber einem "neuen" Markengerät wenn die exakten Angaben über die Mineralisierung fehlen?



du sparst dir die marge des herstellers, und des zwischenhändlers

aber um es einfach zu machen:
http://www.ebay.de/itm/Golden-Mask-Deep ... SwbdpWW1MW

schlag zu
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Beitragvon Feingold » Mi 9. Dez 2015, 20:57

rellinger hat geschrieben:
8hunter hat geschrieben:
Nimmermehr hat geschrieben:Lass dir einen PI von User Olaf bauen ... der gezeigte Ebinger hat m.M. nach eine zu kleine Spule... PI und eine vernünftig grosse Spule und das sollte klappen....
Das Olaf das nicht selber vorschlägt hängt eventuell an Zeitmangel oder an zu grosser Bescheidenheit....


so sehe ich das auch :thumbup wenn man hier schon nach speziell abgestimmten, geeigneten Geräten für nur eine gezielte Suche fragt, sind die Bastler allererste Wahl :thumbup


Welchen Vorteil hätte ein "gebasteltes" Gerät gegenüber einem "neuen" Markengerät wenn die exakten Angaben über die Mineralisierung fehlen?


Ich sag doch, einfach ausprobieren. Gerät kaufen und die 2x200 m2 absuchen. Wenn ihr nix findet liegt es am Gerät.(?) Dann Gerät verkaufen und besseres/geeigneteres Gerät kaufen und.... nochmal die Flächen absuchen.
Oder ihr fragt einen "Auftragssucher" ob er mal über die Flächen "drüberschaut".
Oder Bodenproben nehmen, analysieren lassen und dann mit den Analyseergebnissen zum Detektor-Händler des Vertrauens gehen und hoffen, dass er euch das richtige Gerät verkauft. (Dabei nicht vergessen, dass die Verkäufer von dem Verkauf leben müssen).
Falls das Gelände stark verschrottet ist, müsst ihr ohnehin erst mal den oberflächlichen Schrott absammeln, um die tieferen Objekte "sauber" angezeigt zu bekommen.
Also, einfach Detektor kaufen und anfangen mit Metallsuchen.
.
Feingold Offline


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