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Beitragvon Hun » Di 8. Dez 2015, 18:37

XP DEUS :thumbup :weisheit:
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon rellinger » Di 8. Dez 2015, 19:15

Nochmal zum Verständnis - ist jetzt für die Art von Suche ein VFL-Dektor (mit größerer Spule)geeignet oder macht da nur ein PI-Dektor Sinn? :?
Das Objekt der Begierde wird auf 50cm-150cm Tiefe vermutet.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 8. Dez 2015, 19:24

rellinger hat geschrieben:Nochmal zum Verständnis - ist jetzt für die Art von Suche ein VFL-Dektor (mit größerer Spule)geeignet oder macht da nur ein PI-Dektor Sinn? :?
Das Objekt der Begierde wird auf 50cm-150cm Tiefe vermutet.


Da macht nur ein PI MD Sinn, ein VFL MD verliert bei hoher Mineralisierung stark an Tiefenleistung - wäre die Mineralisierung gering/normal könnte ein VFL MD bei genügend großem Objekt (Goldtopf) ausreichen.
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Beitragvon rellinger » Di 8. Dez 2015, 20:05

Hr.Kaleu hat geschrieben:
rellinger hat geschrieben:Nochmal zum Verständnis - ist jetzt für die Art von Suche ein VFL-Dektor (mit größerer Spule)geeignet oder macht da nur ein PI-Dektor Sinn? :?
Das Objekt der Begierde wird auf 50cm-150cm Tiefe vermutet.


Da macht nur ein PI MD Sinn, ein VFL MD verliert bei hoher Mineralisierung stark an Tiefenleistung - wäre die Mineralisierung gering/normal könnte ein VFL MD bei genügend großem Objekt (Goldtopf) ausreichen.

Wie groß wäre bei einem VFL MD die maximale Tiefenleistung bei dem gesuchten Objekt (Goldtopf)?
Weitere Frage eines Neulings, die mir aber extrem wichtig erscheint: Wie lässt sich für einen Anfänger der Grad der Mineralisierung im Boden bestimmen (gering/normal/hoch)?
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Beitragvon Dalmat » Di 8. Dez 2015, 20:31

Du schreibst hier von Gebirgslandschaft??
50-150cm Tief soll der Topf liegen?
Das ist viel zu tief :popcorn:
Das Ding ist höchstens 20cm tief drin,wenn überhaupt.aus welcher Zeit sollen den die Münzen sein?

Gruß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon rellinger » Di 8. Dez 2015, 21:18

Dalmat hat geschrieben:Du schreibst hier von Gebirgslandschaft??
50-150cm Tief soll der Topf liegen?
Das ist viel zu tief :popcorn:
Das Ding ist höchstens 20cm tief drin,wenn überhaupt.aus welcher Zeit sollen den die Münzen sein?
Das Ding könnte wie anfangs beschrieben auch in einem Tal sein! Deswegen geht mein Bekannter von mindestens 50 cm Tiefe aus.
Die Münzen sollen aus dem 19. Jahrhundert sein. ;)

Gruß Dalmat
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Beitragvon rellinger » Di 8. Dez 2015, 21:25

Habe hier mal ein paar PI MDF´s.

Whites TM808 V. 2015 799,00 €
Whites Surfmaster PI Dual Field 950,00 €
Garrett Infinium 1199,00 €
Garrett GTI 2500 +TOS Pro Package 1359,00 €

Sind die zu empfehlen oder doch lieber etwas anderes (bis ca. 1500 €)?
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Beitragvon Olaf » Di 8. Dez 2015, 22:08

nehm den
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze ... -230-13537

der preis ist mehr als günstig

der größte vorteil bei diesem sytem ist die automatische bodenanpassung
das wirst du bei keiner anderen pi sonde in der form sehen

dürfte selbst schon einige ebinger benutzen, bei den ganzen ami gedöns stimmt der preis einfach nicht zumal die von dir gewählten geräte alle nicht anfängerfreundlich sind
die erfordern alle viel einarbeitung

der ebinger hat nur einen stellknopf un der rest ist robust ausgelegt
der wiederverkaufswert wird nicht erheblich fallen falls du später feststellst du benötigst doch was anderes
Olaf Offline

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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 9. Dez 2015, 07:11

rellinger hat geschrieben:
Hr.Kaleu hat geschrieben:
rellinger hat geschrieben:Nochmal zum Verständnis - ist jetzt für die Art von Suche ein VFL-Dektor (mit größerer Spule)geeignet oder macht da nur ein PI-Dektor Sinn? :?
Das Objekt der Begierde wird auf 50cm-150cm Tiefe vermutet.


Da macht nur ein PI MD Sinn, ein VFL MD verliert bei hoher Mineralisierung stark an Tiefenleistung - wäre die Mineralisierung gering/normal könnte ein VFL MD bei genügend großem Objekt (Goldtopf) ausreichen.

Wie groß wäre bei einem VFL MD die maximale Tiefenleistung bei dem gesuchten Objekt (Goldtopf)?
Weitere Frage eines Neulings, die mir aber extrem wichtig erscheint: Wie lässt sich für einen Anfänger der Grad der Mineralisierung im Boden bestimmen (gering/normal/hoch)?


Die Frage nach der Tiefenleistung lässt sich nicht einfach beantworten, weil es auch bei den VFL Geräten Unterschiede in der Leistung gibt. Zudem wissen wir nicht wie groß der "Goldtopf" ist, wäre das Tongefäß 25cm hoch und 20cm breit und ist mit Goldmünzen gefüllt könnte z.b. ein guter MD den Topf bei normaler Mineralisierung sicherlich noch in 60-70cm Tiefe orten.

Den Grad der Bodenmineralsierung kann man über geologische Karten herausbekommen bzw. gibt es MD die die Mineralisierung messen können.

Aber vergiss einen VFL MD wenn das Suchgebiet hoch mineralisiert ist, du kannst damit mit nur scheitern, eine Suche ist damit unmöglich. :winken:
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Beitragvon Nimmermehr » Mi 9. Dez 2015, 09:05

Lass dir einen PI von User Olaf bauen ... der gezeigte Ebinger hat m.M. nach eine zu kleine Spule... PI und eine vernünftig grosse Spule und das sollte klappen....
Das Olaf das nicht selber vorschlägt hängt eventuell an Zeitmangel oder an zu grosser Bescheidenheit....
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Metallsonde: paar Elkos auf ner Gurke

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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