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Detektor Werbung und Wirklichkeit

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Ebinger1 » Mi 7. Nov 2012, 14:31

Ich habe in einigen anderen Foren immer wieder beobachten müssen wie mäßige Geräte über den grünen Klee gelobt wurden und User die eine negative Meinung dazu hatten, dann schon fast mit einer Drecklavine überfrachtet wurden.

Das ist nicht nur unschön und eine Quelle ständiger Querelen.
Dieses Verhalten ist auch besonders für Hobbyeinsteiger der erste Schritt in die absolute Verwirrung.
Ein erfolgreicher Einstieg beginnt ja nicht zuletzt auch mit einem erschwinglichen Gerät das ein gutes Preis / Leistungsverhältnis bietet.

Ich würde gerne eine Empfehlungsliste der Einsteigergeräte bis 500 € erarbeiten.

Wer hat Vorschläge und kann diese mit den Vor- und Nachteilen des Vorgeschlagenen Gerätes hier einbringen?

:thanks
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon derpirat » Fr 16. Nov 2012, 22:54

Hey,

die Frage haben bereits sehr viele User gestellt. Schau dir doch die Kaufberatung mal genauer an. Ich habe da bereits Leute gesehen, die auch Geräte um die 500 Euro gesucht und gefunden haben. Es muss ja nicht alles doppelt und dreifach diskutiert werden.

Schönen Abend euch und dir.


Gruß
derpirat Offline


 

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Beitragvon Ebinger1 » Sa 17. Nov 2012, 12:02

Hallo derpirat,

genau darum geht es ja...

Die Frage: "Welchen Detektor soll ich mir zulegen" habe ich schon x mal gelesen.
Es geht mir weniger um die konkrete Beantwortung wie: "Dann nimm den Goldwunder X3 von Schießmichtod!" sondern um eine Hitliste mit den Vor- und Nachteilen der Detektoren in dieser Preisklasse.

Nur weil ich mit meinem Blisstool LTC64xV2 in der Hunsrückregion zufrieden bin, muss das noch lange nicht der Grund sein das Paul Panzer (der seinen ersten Detektor in Berlin anschaffen will) damit auch zufrieden sein wird.
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Beitragvon Wallenstein » Sa 17. Nov 2012, 12:27

Ja, das Probkem sind auch die Böden. In Deutschland gibt es extrem unterschiedliche Böden. Ein Detektor der auf byrischem Kalkboden läuft ist ggf. in den Basaltgebieten (Westerwald/Rhön) nur eingeschränkt zu gebrauchen.
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Beitragvon Ebinger1 » Sa 17. Nov 2012, 19:25

Wo wir wieder bei des Pudels Kern wären...

Für einen Einsteiger ist es so gut wie unmöglich den passenden Detektor zu finden.

Wo könnte man hier ansetzen?
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Beitragvon Guybrush » Sa 17. Nov 2012, 21:30

Ebinger1 hat geschrieben:
Für einen Einsteiger ist es so gut wie unmöglich den passenden Detektor zu finden.

Das würde ich nicht sagen!
Es dauert zwar(tage bis wochen) aber es ist zu schaffen ohne vor wissen den richtigen Detektor zu kaufen
man muss nur genug infos aus dem Netz suchen!!!
Gruß Guybrush

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Beitragvon Ebinger1 » Sa 17. Nov 2012, 21:56

Puh, das wird aufregend...

der eine Detektor wird ohne mit der Wimper zu zucken hoch gejubelt
der nächste wird schlecht getestet
manche Detektoren bei ebay gehen für unter 200 € metertief
neuste Modelle werden angepriesen
...

Die interessanten Infos gibt es in der Regel quer durchs Netz und immer nur schön häppchenweise.
Ich habe auch den Detektor mit der besten Tiefenleistung, so lange ich nicht mit besseren Detektoren einen fairen Vergleich mache.

Wie kann denn der Anfänger unterscheiden was Wunschtraum und was real ist?
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Beitragvon Guybrush » Sa 17. Nov 2012, 22:23

Ebinger1 hat geschrieben:
Wie kann denn der Anfänger unterscheiden was Wunschtraum und was real ist?

Stimmt ohne ein Preislimit wird es schwer!
Anfänger ohne wissen fangen eher selten mit den oberen Detektoren an
wäre ja auch nicht gerade schlau!!
aber mit einem Limit sollte das schon möglich sein!
Über Detektoren kann man im Netz den Preis raus finden das die aus anderen Ländern nicht unbedingt für Deutschland geeignet sind und das es extra umbauten gibt und bei sehr viel lesen kannst du dir ein Bild von der Tiefe machen (der eine findet große Sachen tiefer dafür kleine nicht der andere findet kleine teile tiefer aber große Stücke nicht so tief ;) )
Ach und es sollte ihm klar sein das er bei den allermeisten Detektoren irgendwelche Abstriche machen muss usw.usw.
alles gut abwägen und schon hast du den super Detektor :thumbup
Gruß Guybrush

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Beitragvon portwein1942 » Di 20. Nov 2012, 19:58

Hallo-Es gibt soviel geräte auf der markt,mann verliert die orientierung und weiß nicht was kaufen sollen! Das für der verkäufer ein sehr lukrativ geschäft ist ist klar.! aber ist der berater eine frisör ? und verkauft neben bei diese geräte .Gut fachleute gibs nicht viele,aber viele besserwisser das ahnungslos leute,das geld aus der tasche ziehen.Deswegen vorsicht bei kaufen.Grüße aus wittlich.
portwein1942 Offline


 

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Beitragvon Guybrush » Di 20. Nov 2012, 22:50

portwein1942 hat geschrieben:Hallo-Es gibt soviel geräte auf der markt,mann verliert die orientierung und weiß nicht was kaufen sollen! Das für der verkäufer ein sehr lukrativ geschäft ist ist klar.! aber ist der berater eine frisör ? und verkauft neben bei diese geräte .Gut fachleute gibs nicht viele,aber viele besserwisser das ahnungslos leute,das geld aus der tasche ziehen.Deswegen vorsicht bei kaufen.Grüße aus wittlich.

Hier ist so ein Fachmann
viewtopic.php?f=96&t=695
Gruß Guybrush

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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