ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
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Kriterien für einen Detektortest

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Wallenstein » Mo 29. Okt 2012, 23:47

Aus meiner Sicht muß ein Detektor beim Test so eingestellt sein, dass er ein Nagel ausdiskriminiert und natürlich ruhig läuft. Was nutzt mir ein der Detektor den ich wahnsinnig aufdrehen und auf dem Testfeld ein Signal "herbeikitzeln" kann, welches jedoch in der Praxis in 1000 Fehlsignalen untergehen würde?

Die Masse der Sucher und gerade die Einsteiger sind doch Flächensucher. Deren Detektor muß ruhig laufen und klare Signale bringen. Nur so findet man übrigens Horte. Horte findet nicht der Detektor der am tiefsten geht, sondern der, der ruhig läuft und mit dem man vorwärts kommt.

Für ein Waldstück oder eine Ackerfläche von 1 x 1 Kilometer benötigt man bei flächendeckender Suche etwa 5000 Stunden. Das sind mehrere Jahre und etwa 1000 Kilometer zu laufen. Da suche ich doch nicht auf Tiefe sondern auf Fläche!

Der einzige, der Tiefe braucht ist der, der auf abgelutschten Flächen (vornehmlich KD's) noch den einen oder anderen Fund herausziehen möchte. Aber mal ehrlich, diese Flächen sind mittlerweile auch so tot, dass sich selbst mit dem teuersten Detektor die Anfahrt nicht mehr lohnt.

Bekannte Fundstellen sind bereits seit 30 Jahren mit allen möglichen Geräten und teilweise sogar im Allmetallmodus ausgesaugt worden. Da bringt es heute wenig, wenn im Disk 2 Zentimeter mehr schafft. Die guten Funde sind doch längst weg.

Es gilt die Prioritäten bei der Bewertung eines Detektors den realen Suchbedingungen anzupassen. Beim Auto testet man ja auch nicht rein nur die Endgeschwindigkeit. Die ist heute eher Nebensache.
Jens Diefenbach
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Ebinger1 » Di 30. Okt 2012, 15:24

Man sollte schauen wie die Realität auf einer überschaubaren Fläche, evtl. 2x4 bis 3x6 m2 Fläche, nachempfunden werden kann.

Dann sollten da ein Reihe von verschiedensten Objekten in einer Tiefe von 10 bis 30 cm eingebracht werden.

Um es ein wenig spannender zu machen sollten auf jeden Fall auch ein paar Dutzend kleine und größere Eisenobjekte eingebracht sein.

Man sollte bestimmte Fundanordnungen fetslegen und einen Abstand der einzelnen Objekte in der Gruppe festschreiben.

Dies wäre auch mit einem Koordinatensystem einfach fest zu schreiben damit jeder Interessierte dieses Testfeld nachbauen kann.

Einzig drei Probleme wären dann noch zu klären:

- Bodenmineralisierung
- Bodenfeuchtigkeit
- Parameter in denen man die Leistungen der einzelnen Detektoren bewertet

Die Anordnung der Testobjekte wäre auch recht einfach und kostengünstig zu handhaben.
Metallobjekte in einer bestimmten Größe und in einem bestimmten Abstand, mit bspw. Heißkleber auf z.B. Kunstrasenstücken aufgebracht.

So kommt man dem Suchalltag im Test schon ein klein wenig näher...
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Beitragvon derpirat » Sa 17. Nov 2012, 13:30

guten tag,
ich wollte fragen ob es lohnenswert ist sich einen Detektor dann zu beschaffen wenn es schon über 5000 Stunden kostet eine Quadratkilometer abzusuchen. Weil die Preise der Detektoren gehen ja bis in die hunderte oder nicht? Und ein allzu großer Gewinn ist daraus ja nicht zu erwarten. und wenn es sich lohnt welcher wäre dann der Beste?
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Beitragvon 7eichen » Sa 17. Nov 2012, 14:25

man geht nicht mit der Sonde um Gewinn zu machen, da bist echt falsch in dem Hobby.....

Ausserdem ist es doch sehr einfach den besten Detektor zu finden, schriebst du selbst in einem anderen thread, das es genug Beiträge dazu gibt, und weitere Diskussionen zum Thema welcher Detektor überflüssig sind.
Wenn du wirklich was dazu wissen willst, was man oder ich dir Empfehle, dann beschreibe doch erstmal dein Suchgebiet und
deine Suchgewohnheiten(nach was z.b.)

gruß Sondenmichel
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Archäologie ist nur der aktuellste Stand des Irrtums.....
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Beitragvon Ebinger1 » Sa 17. Nov 2012, 19:22

Egal ob 50 oder 5.000 Stunden pro Qudratkilometer...

Ich habe dabei einen riesigen Gewinn:

Ruhe
Entspannung
Zeit zum Nachdenken
Bewegung
Auslauf für den Hund
positive Spannung auf der Suche
Vorfreude
...

Was sind da die paar Euro pro Stunde die mich das Hobby kostet?
Selbst wenn ich Morgen die Himmelsscheibe von Bitburg versehentlich finden würde... zum Verkauf würde ich sie nicht bringen! :thumbdown

Aber konstruktiv sind diese Überlegungen für das Thema auch nur gaaanz weit am Rande.
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Beitragvon derpirat » Sa 17. Nov 2012, 21:36

hey zusammen,

also ich würde zu erst versuchen mir einen detektor preiswert zu leihen und je nachdem wie viel erfolg du bei deiner suche hast würde ich mir einen eigenen zulegen
so habe ich das auch gemacht und nachdem ich einige schöne funde hatte mit einem freund zusammen einen detektor gekauft

lg
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Beitragvon Ebinger1 » Sa 17. Nov 2012, 21:46

derpirat hat geschrieben:hey zusammen,

also ich würde zu erst versuchen mir einen detektor preiswert zu leihen und je nachdem wie viel erfolg du bei deiner suche hast würde ich mir einen eigenen zulegen
so habe ich das auch gemacht und nachdem ich einige schöne funde hatte mit einem freund zusammen einen detektor gekauft

lg


Das ist auch eine Einstellung...

Ich stelle mir nur gerade bildlich vor wie ihr zusammen Hand in Hand über den Acker lauft und EURE gemeinsame Sonde schwenkt. :mrgreen: :ironie

Hier ging es im Thema aber eher darum wie man einen möglichst allgemeingültigen Detektortest machen kann.

Tschuldigung für die :ironie
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
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