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Testplätze / Gerätevorführung Metalldetektor Discovery 3300

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Wallenstein » Do 24. Mai 2012, 23:24

Hallo zusammen,

da einige Sondler ein Gerät gerne mal testen bevor sie es kaufen, haben wir nun gut erreichbare Plätze für Gerätetests-/Vorführungen im Taunus/Ried ausfindig gemacht. Seit kurzem steht auch ein Testfeld am Rande der Wetterau (Nähe Autobahnausfahrt Friedberg) zur Verfügung. Geplant ist nun noch ein Testbereich im Westerwald (Raum Montabaur). Eine Schwierigkeit dort ist jedoch der hochmineralisierte Basaltboden, der die Testwerte massiv negativ beeinflußt.

Wie läuft die Vorführung ab?
Wir treffen uns an einem Parkplatz in der Nähe des jeweiligen Testfeldes. Am Testfeld angekommen graben wir zunächst einige signifikante Objekte (z.B. Münzen) ein, dann erhalten Sie an einem Vorführgerät eine Grundeinweisung. Anschließend orten wir dann die Objekte und Sie können sich vom Leistungpotential des Discovery 3300 und dem Signal-/Anzeigeverhalten überzeugen.

Sie können auch gerne Ihre alte Metallsonde mitbringen und mit dem Discovery 3300 vergleichen.

Entscheidet sich ein Kunde zu Kauf eines Discovery erhält er vor Ort ein original verpacktes neues Gerät.
Zuletzt geändert von Wallenstein am Do 24. Mai 2012, 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
Jens Diefenbach
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Wallenstein » Do 24. Mai 2012, 23:46

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Jens Diefenbach
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 25. Mai 2012, 06:50

:ironie

Das ist aber unfair!

Da wollt Ihr unter realen Bedingungen die Leistungsfähigkeit eines Detektor erproben???

Pfui! Was machen denn da die ganzen unseriösen Verkaüfer im Internet die bei einem Detektor für 150€ schon drei Meter Tiefenleistung versprechen und niemals halten können? Wollt Ihr die brotlos machen? :angle
Dann wollt Ihr auch noch Vergleichtests anbieten und in die Handhabung des Gerätes eine Einführung geben?
...und dann soll ein Kunde auch noch die Versandkosten sparen können?

:ironie

Aber mal ganz im Ernst:

Ich finde das ist ein faires Angebot!

Wer eine vernüftige Ware anbietet und dann auch noch den Mut hat dies im offenen Vergleich mit anderen Geräten vorzuführen, der hat nichts zu verbergen!
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Beitragvon Silex » So 27. Mai 2012, 15:27

Hallo Grossmeister Wallenstein wenn du ne Vorführung machst sag bescheid,du weist ja bin für jeden spass zu haben. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :thumbup
In Extremo,die Glorreichen Sieben die so laut wie Hunde bellen.
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Beitragvon Husar » Mi 14. Nov 2012, 23:02

Hallo Walli, ich bin gerade auf Ihren Post gestoßen und wollte fragen wie viel sie für den 3300 nehmen.
Kriegt man Ihn bei Ihnen unter 255 euro oder muss ich da in den USA bestellen wo er 215,5 euro mit versand kostet?
Denn hier in Deutschland sind irgendwie die Preise gestiegen Obwohl er 200euro gekostet haben soll, ich bin mir nicht ganz sicher vllt können sie mir ja weiterhelfen?#
MFG Husar
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Beitragvon Ebinger1 » Do 15. Nov 2012, 01:58

Ich hatte auch schon mal daran gedacht einen Detektor in den USA zu kaufen.
Der Import aus den USA ist nicht immer die genialste Lösung.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, sieht die Rechnung wie folgt aus:

Transportkosten, Mehrwertsteuer und die individuelle Steuer je nach Zolltarifgruppe (ich glaube bei einem Detektor sind es um die 3,5%) können den Billigen Kauf schnell teuer machen.

215 € Detektorkauf in den USA + 30 € Transportkosten = 245 €

245 € + 3,5 % = 253,58 €

253,58 € + 19 % = 301,18 € Endpreis + Fahrtkosten / Zeit bis zum nächsten Zollamt
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Beitragvon exuser3 » Do 15. Nov 2012, 10:23

die zoll kosten solte man bei bestelungen im EU ausland nicht vergessen. die paketdienste melden jedes palet und die absender geben den inhalt immer an. auch wenn man nciht zum zoll mus kommt die rechnung bis zu 6 monate später wenn amn sich shcon lange gefreut hat, das man nichts bezahlen muss
Gruß Mcbane

alea iacta est
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Beitragvon Husar » Do 15. Nov 2012, 15:08

Die Zollkosten muss man ja nicht immer zahlen 8-) aber im grunde habt ihr recht.
Obwohl die kosten mit versand 215,05 wären zzgl evt zollkosten.

Auf jeden fall danke ich euch für die Antworten, und gut fund!
Mfg Husar
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Beitragvon Ebinger1 » Do 15. Nov 2012, 15:15

Na, dann bist Du bei ca. 265 € ... :mrgreen:

Ja, es gibt die Möglichkeit bis zu einer bestimmten Freigrenze Geschenke aus dem nicht EU-Raum steuerfrei zu empfangen, aber da wirst Du bei einem gewerblichen Versender nicht mit durchkommen.
Da schauen die Damen und Herrn vom Zoll schon ein wenig näher hin.
Ebenso ist es, zumindest bei Neugeräten, schwierig vom Verkäufer die Rechnung über einen kleineren Betrag ausstellen zu lassen.
Das Internet ist auch in unseren Zollbehörden angekommen.
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