Es ist immer ganz leicht die negativen Punkte aufzuzeigen...
es ist auch einfacher.
Aber es bringt uns und andere auch ein Stück weiter.
Manche Dinge sind aber auch schon etwas schwer zu messen.
Wer hat in welchem Umfang Interesse an Geschichte?
Ist das Geschichtsinteresse bei einem studierten und mit Fachterminologie argumentierenden Archäologen besser, weiter, gesellschaftskonformer, emotional besser und tiefer ausgeprägt als bei einem angeblichen Ottonormalverbraucher
Gibt es eine Messlatte an der wir das überprüfen können
Hält diese auch kritischen Rückfragen stand
Sicher ist auch der Wert eines Fundes für viele Sucher, Archäologen, Sammler, Museumsbesucher,... interessant.
Denn dieser Wert sagt auch etwas über die Anzahl der vorhandenen Stücke, deren Bedeutung und die Begehrlichkeit aus, die mit diesen Stücken bei anderen Menschen ausgelöst wird.
Obwohl sich viele Sucher über den materiellen Wert ihrer Funde gezielt informieren, kommt es in den seltensten Fällen zu einem Verkauf dieser Stücke...
Warum
Weil für fast alle Sucher der emotionale Wert um Welten höher ist als der Verkaufserlös.