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Römisches Bronze UFO

Moderator: DHS

Beitragvon waldo123 » Sa 30. Dez 2017, 13:52

Hallo,
Habe dieses merkwürdige Bronze Objekt auf einem Römeracker gefunden. Die Patina ähnelt sehr meinen anderen römischen Funden, daher setze ich auf Römerzeit. Das Objekt ist fast massiv Bronze und lässt sich von Hand kaum verbiegen (keine Angst, hab‘s nicht bis zu diesem Punkt ausprobiert ;) ). Ich gehe davon aus, dass die Form und die meisten „Beulen“ absichtlich vom Herstellungsprozess (wahrscheinlich Schmieden) kommen und nicht durch den Pflug im Boden. Meine erste Idee was es sein könnte: ein Henkel irgendeines Bronzegefässes oder ähnliches. Hat jemand schonmal so einen Fund gemacht oder weiss um was es sich handeln könnte? Lässt es sich überhaupt bestimmen? Verzierungen hat es keine.

Vielen Dank im Voraus,
Grüsse
Dateianhänge
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waldo123 Offline


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Beitragvon 8hunter » Sa 30. Dez 2017, 15:32

sorry raffael...da kann ich nur den Kopf schütteln..und mir wird schon schwindelig davon :roll:

römisches Bronze UFO

römischer Acker

massiv + Patina

Beulen kommen vom schmieden

aber, zu deiner Frage...

ja, solche Funde hab ich schön öfters gemacht...bei mir waren zwar nicht die Römer (was zu beweisen wäre ;) ), aber landwirtschaftliche Maschinen gibt es schon, bei denen hier und da mal ne Leitung, Rohr abreisst....

das auch meine Einschätzung zu diesem Fund...

sorry, wenn so deutlich...aber ich sehe da lediglich ein Stück Rohr, was zerbeult und deshalb stabil wird, vermutlich weil noch mit Sand gefüllt..


:winken: nicht böse sein...ist nur meine Meinung und :thumbup für die Grössenangabe, zeigt doch, dass du unser Hobby auch ernst nimmst :winken:
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Beitragvon waldo123 » Sa 30. Dez 2017, 16:46

Hallo 8hunter,
Vielen Dank für deine Einschätzung und Meinung :) an ein abgerissenes Maschinenteil/Rohr habe ich auch gedacht. Doch auch wenn es auf den Fotos so aussieht, kann ich an den Abbruchstellen bei genauem hinsehen kein Ansatz eines Lochs oder sonst was erkennen. Es ist schwierig dies hier im Forum zu zeigen, aber das Objekt ist wirklich sehr stabil und nahezu unbiegbar. Ein Rohr würde sich doch recht einfach biegen lassen oder? :gruebel: Auch ist das Objekt für ein Rohr mit Sand gefüllt sehr schwer. Aber wie du schon gesagt hast: Da kann man nur den Kopf schütteln. Das Objekt bleibt wahrscheinlich ein UFO, ob es ein römisches Artefakt oder nur ein Maschinenteil ist :weisheit:
waldo123 Offline


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Beitragvon 8hunter » Sa 30. Dez 2017, 17:07

also...

massiv heißt für mich VOLLMATERIAL...kann es aber nicht sein...siehe BEULEN...Vollmaterial kann höchstens Kerben haben oder bricht

das Ding ist hohl und das sieht man doch an den Bruchstellen


aber gut, warte mal ab, was andere dazu sagen :winken:

nichts für ungut...guten Rutsch ins neue Jahr und gut Fund weiterhin

8hunter
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Beitragvon G.Buchner » So 31. Dez 2017, 14:51

Hat ja mächtig gelitten dieses Rohr aus Buntmetall. :D :winken: :bash :weisheit:
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Beitragvon ExuserZ » So 31. Dez 2017, 15:42

Hatten die Römer nicht Rohre aus Blei oder irre mich da :D
LG Ziegenbock
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Beitragvon celtic » Di 2. Jan 2018, 13:59

Ziegenbock hat geschrieben:Hatten die Römer nicht Rohre aus Blei oder irre mich da :D

Ja, das hatten sie wohl!
Aber hauptsächlich nur als Frischwasserleitungen in den Städten!
Da das Röhrchen auch sehr schwer zu verformen ist, kann es auch nicht aus plumbum sein!
Hydraulik oder Pneumatikleitung eines Traktors oder Ähnliches wäre meine Einschätzung! ;)
Gum biodh ràth le thurus
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