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Tüllenbeil

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Beitragvon Dalmat » Fr 18. Nov 2016, 21:37

Wallenstein hat geschrieben:Definitiv keltisch. Zeitspanne Frühlatene bis Spätlatene (500 v. Chr. bis 100 v. Chr). Du musst es schnell behandeln sonst zerfällt es in Brösel.

Destilliertes Wasser mit etwas Essig. Dann 30 Minuten in einem alten Topf aufkochen damit die Salze herausgezogen werden.

Dieses 3-4 mal wiederholen.

Anschließend in Restaurationswachs aufkochen.



Definitiv falsch!

Zwiebeln schälen und fein würfeln,in Butter glasig anschwitzen,etwas Tomatenmark dazu und weiter rösten,das Beil dazugeben und weiter rösten,mit Rotwein ablöschen und einkochen lassen,das ganze mit den Wein zwei mal wiederholen
Anschließend mit Gemüse oder Fleischbrühe ablöschen und bei niedriger Flamme köcheln lassen,gelegentlich umrühren.
Mit Salz,pfeffer,Paprika,Kümmel abschmecken.
Als Beilage eignen sich Kartoffeln und würzelgemüse dazu.

Grüß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon 8hunter » Sa 19. Nov 2016, 00:25

bissel zu gut erhaltenes EISEN...aus :popcorn: der eisenzeit...

:thumbup Dalmat


lass mal den Kümmel weg und mach Knoblauch dran :mrgreen:
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Beitragvon pathfinder » Sa 19. Nov 2016, 01:05

na dann bin ich mal gespannt was die archis dazu sagen :roll:
bin morgen zufällig in köln im römisch,germanischen museum, da sind mit sicherheit nen paar tüllenbeile ausgestellt:)
habe auch schon öfter mal nen beil gefunden, aber die sahen noch nicht alt genug aus deswegen links liegen gelassen..
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Beitragvon 8hunter » Sa 19. Nov 2016, 01:10

lass es uns wissen :thumbup
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Beitragvon G.Buchner » Sa 19. Nov 2016, 08:04

Tüllenbeil ist schon richtig. (Die Fotos sind leider nicht die besten.)

http://www.sondengaenger.eu/funde/katal ... eisen.html
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Beitragvon Memo » Sa 19. Nov 2016, 16:13

8hunter hat geschrieben:bissel zu gut erhaltenes EISEN...aus :popcorn: der eisenzeit...

:thumbup Dalmat


lass mal den Kümmel weg und mach Knoblauch dran :mrgreen:



Du mußt schon unterscheiden; Eisenzeit : beginnt in Europa 1000-500 vor Cristi :weisheit: Nicht wie du meinst in der Zeit wo das Beil herkommen könnte ab 500-100 :idea:
Also wenn schon Sprüche, richtig Sprüche :shock:
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Beitragvon Memo » Sa 19. Nov 2016, 16:16

Dalmat hat geschrieben:
Wallenstein hat geschrieben:Definitiv keltisch. Zeitspanne Frühlatene bis Spätlatene (500 v. Chr. bis 100 v. Chr). Du musst es schnell behandeln sonst zerfällt es in Brösel.

Destilliertes Wasser mit etwas Essig. Dann 30 Minuten in einem alten Topf aufkochen damit die Salze herausgezogen werden.

Dieses 3-4 mal wiederholen.

Anschließend in Restaurationswachs aufkochen.



Definitiv falsch!

Zwiebeln schälen und fein würfeln,in Butter glasig anschwitzen,etwas Tomatenmark dazu und weiter rösten,das Beil dazugeben und weiter rösten,mit Rotwein ablöschen und einkochen lassen,das ganze mit den Wein zwei mal wiederholen
Anschließend mit Gemüse oder Fleischbrühe ablöschen und bei niedriger Flamme köcheln lassen,gelegentlich umrühren.
Mit Salz,pfeffer,Paprika,Kümmel abschmecken.
Als Beilage eignen sich Kartoffeln und würzelgemüse dazu.

Grüß Dalmat



Hallo Dalmat :winken:
Wenn das ein Witz sein soll kann ich darüber nicht lachen. Da geben einige Tips und du machst dich über diese lustig, sehr komisch :thumbdown
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Beitragvon Dalmat » So 20. Nov 2016, 18:24

Memo hat geschrieben:
Dalmat hat geschrieben:
Wallenstein hat geschrieben:Definitiv keltisch. Zeitspanne Frühlatene bis Spätlatene (500 v. Chr. bis 100 v. Chr). Du musst es schnell behandeln sonst zerfällt es in Brösel.

Destilliertes Wasser mit etwas Essig. Dann 30 Minuten in einem alten Topf aufkochen damit die Salze herausgezogen werden.

Dieses 3-4 mal wiederholen.

Anschließend in Restaurationswachs aufkochen.



Definitiv falsch!

Zwiebeln schälen und fein würfeln,in Butter glasig anschwitzen,etwas Tomatenmark dazu und weiter rösten,das Beil dazugeben und weiter rösten,mit Rotwein ablöschen und einkochen lassen,das ganze mit den Wein zwei mal wiederholen
Anschließend mit Gemüse oder Fleischbrühe ablöschen und bei niedriger Flamme köcheln lassen,gelegentlich umrühren.
Mit Salz,pfeffer,Paprika,Kümmel abschmecken.
Als Beilage eignen sich Kartoffeln und würzelgemüse dazu.

Grüß Dalmat



Hallo Dalmat :winken:
Wenn das ein Witz sein soll kann ich darüber nicht lachen. Da geben einige Tips und du machst dich über diese lustig, sehr komisch :thumbdown



Du kannst es verstehen wie du willst.
Manche Sachen kann man auch mit Humor nehmen.


Gruß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon Memo » So 20. Nov 2016, 21:19

Dann machen wir einen Witz daraus und lachen uns Tod :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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