Walbrzych (Polen) – Die Suche nach dem sagenumwobenen Nazi-Zug, angeblich voll mit Gold und Kunst, endete jetzt für einen der zahlreichen Schatzsucher tragisch: Ein Pole (39) brach eine Gruft nahe der vermuteten Fundstelle auf und stürzte vier Meter in den Tod!
Wie die britische Tageszeitung „Daily Mail“ berichtet, war der Mann mit zwei anderen Schatzsuchern nachts in die Grabstätte auf einem alten deutschen Friedhof im niederschlesischen Freiburg eingedrungen.
Im Dunkeln übersah der 39-Jährige offenbar eine Vertiefung im Boden und fiel hinein. Direkt nach dem tödlichen Sturz ihres Kumpels suchten dessen Mitstreiter die nächste Polizeiwache auf. „Sie gaben zu, auf der Suche nach einem Schatz in eine Gruft eingebrochen zu sein. Dann sei ihr Kollege gestürzt und sie hätten nichts machen können, um ihn zu retten“, sagte Polizeisprecher Robert Topolski zur „Daily Mail“. Die Männer wurden sofort festgenommen.
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