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Die besten Fundgebiete.

News aus der Sondengängerszene.

Beitragvon sondler72 » Di 15. Mär 2016, 16:45

Die Fundgebiete mit Fundgarantie sind laut meinen Erfahrungen immer leere Teiche (Weiher), trockene Bachläufe und ein abgesenktes Flussbett.
Der Grund liegt darin, das man früher an diesen Stellen vieles Entsorgt hat mit dem man nichts mehr zu tun haben wollte. Aber VORSICHTIG, da auch viele Unerwünschte Sachen zum Vorschein kommen. An alten Fluss- und Bachläufen waren kleine Siedlungen und standen auch oft Mühlen. Einfach wie schon einmal erwähnt wurde, ältere Leute Fragen, diese wissen oft viel.

Gruß, Sondler72
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"Der Gülleacker noch so stinkt darunter der Fund schon winkt"
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Beitragvon blubberbiber » Di 15. Mär 2016, 18:52

Hallo,
Wie verhält sich dass mit Gräben im wald? Hier im wald gibt es doch einige Gräben... Bei einigen läuft noch ein winzig kleines Rinnsal durch,andere wiederum sind trocken...hat sich dieses kleine Rinnsal über die Jahrhunderte so tief eingegraben?
Gruss blubberbiber

Achja,vielleicht sollt ich dazu sagen wo ich her komme,bin aus der nähe von augsburg und da gibt's Wälder genug :lol:
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Beitragvon sondler72 » Fr 18. Mär 2016, 15:42

blubberbiber hat geschrieben:Hallo,
Wie verhält sich dass mit Gräben im wald? Hier im wald gibt es doch einige Gräben... Bei einigen läuft noch ein winzig kleines Rinnsal durch,andere wiederum sind trocken...hat sich dieses kleine Rinnsal über die Jahrhunderte so tief eingegraben?
Gruss blubberbiber

Achja,vielleicht sollt ich dazu sagen wo ich her komme,bin aus der nähe von augsburg und da gibt's Wälder genug :lol:



Gräben im Wald könnten sich schon lohnen. Es könnten Schützengräben gewesen sein oder Abgrenzungen von alten Siedlungen aber wenn man Pech hat sind es Hinterlassenschaften vom Waldbesitzer oder von Forstarbeitern die den Wald mit der Technik bepflanzt oder aufgeräumt haben. Eine Melioration kann auch für die Gräben verantwortlich sein. Kommt darauf an in welchen Abständen die Gräben sind. Ich würde einfach mal drüber laufen, dann wirst du sehen ob sich was findest oder nicht.
Vorher aber wenn möglich mit den Besitzer absprechen, nicht das es Ärger gibt :weisheit: .

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Beitragvon Ratt3 » Fr 18. Mär 2016, 16:36

Recherche ist das A & O. Wie schon gesagt am besten mal Wikipedia durchschauen. Auch nützlich ist die Recherche in Stadtarchiven. Suche im Wald kann sich lohnen, oft findet man aber nur Schrott und am besten vorher fragen :P . Meistens hat der Förster oder Besitzer nichts dagegen und gibt sogar Tips.

LG Andy.
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Beitragvon sondler72 » Sa 19. Mär 2016, 14:57

Selbst Recherche in Kirchenbüchern (können beim zuständigen Pfarrer eingesehen werden) führt oft zum Erfolg. Auf dem Land ist das oft einfacher als in der Stadt.

Gruß, Sondler72


"Der Gülleacker noch so stinkt darunter der Fund schon winkt". :weisheit:
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Beitragvon Dalmat » Sa 19. Mär 2016, 16:52

Die besten Funde macht Mann in der Nähe oder direkt neben den Wasser,ausgetrockneten Fluss oder Bach Läufen,Quellen,egal ob Flachland oder Berge.
Außerdem ist die Suche unter oder neben den Hochspanungsleitungen auch sehr ergiebig,soweit euch das euer Detektor erlaubt :D

Gruß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon Boo16 » Di 22. Mär 2016, 17:24

Ich Wohne ja garnicht schlecht hier.
Da wird sich doch wohl was finden lassen beerchug .

Die ältesten Besiedlungsspuren lassen sich im Gebiet des Stadtwaldes nachweisen und reichen bis in die Steinzeit zurück. Aus römischer Zeit wurden ein Tempel für Merkur und Rosmerta (1. Jahrhundert) sowie eine Villa rustica freigelegt.

Noch um 1810 bestand die Bebauung auf dem Gelände des heutigen Stadtteils Karthause lediglich aus dem Kartäuserkloster und einem Berghof mit entsprechend landwirtschaftlich genutzter Fläche. Zum Stadtteil.

LG
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Beitragvon Steffen » Di 22. Mär 2016, 21:29

Meine Fundgebiete suche ich auch im Internet.

Beispiel http://thueringer-unterwelten.de/index. ... il-bauten/
Bin über meine <----- Webseite, WhatsApp, Handy und Slack erreichbar. Gut Fund Gruß Steffen
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Beitragvon sondler72 » Do 24. Mär 2016, 18:17

Habe heute die Genehmigung von einem Bauer erhalten bei ihm auf dem Feld zu sondeln. Das Feld ist sehr lohnenswert da sich an dieser Stelle ein Feldlager von Napoleons Truppen befand. Das Feld war Jahrelang Wiese mit sehr harten Boden da es jedes Jahr als Kuhweide genutzt wurde. Diese Woche Montag wurde es umgeackert und ich habe gleich mit dem Bauern gesprochen. Habe jetzt etwas Zeit dafür bevor das Feld mit Hafer bestellt wird. Werde aber erst nach Ostern loslegen um den ganzen Trubel von Osterspaziergängen aus dem weg zu gehen.
Am 9. Oktober 1806 stellten sich rund 8.000 Mann unter dem Befehl Generalmajor Tauentziens der Kaiserlich napoleonischen Armee entgegen. In der darauf folgenden Woche zogen ca. 150.000 französische Soldaten durch Schleiz und hinterließen ihre Spuren.



Mal schauen was raus kommt. Werde es wissen lassen.

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Beitragvon sondler72 » Do 24. Mär 2016, 19:14

Habe jetzt mal unter "Schatzsuche und Sondengehen" seperrates Thema "Napoleon" eröffnet.
wer was weiß und sich auch dafür interessiert kann sich da melden.

Gruß, Sondler72
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