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Beitragvon Oberscherge » Mo 13. Jan 2014, 17:01

:thumbup
er wars :arrow: :|
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Beitragvon oli03 » Mo 13. Jan 2014, 18:30

Hallo Ebinger1,
Ich sammle seit zig-Jahren Münzen. Wenn du den Wert deiner Münzen erhalten willst, dann klebe nichts drauf. Egal was dir sonst so geraten wird !!
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Beitragvon Niklot » Mo 13. Jan 2014, 18:50

Das mit dem "ankleben" deiner Münzen müssen wir jetzt mal etwas näher beleuchten!

Warum um Himmels Willen muss man die ankleben?
In welchem Winkel sollen sie denn positioniert werden?

Sonst würde ich doch lieber auf Antirutschmatten ausweichen, die sind aus Gummi und kosten nicht die Welt.

Gruß Niklot
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 13. Jan 2014, 20:08

Niklot hat geschrieben:Das mit dem "ankleben" deiner Münzen müssen wir jetzt mal etwas näher beleuchten!

Warum um Himmels Willen muss man die ankleben?
In welchem Winkel sollen sie denn positioniert werden?

Sonst würde ich doch lieber auf Antirutschmatten ausweichen, die sind aus Gummi und kosten nicht die Welt.

Gruß Niklot


Also... ich wollte die Münzen auf Fragmenten der jeweiligen Epochen dekorieren. Damit das dann nicht so langweilig aussieht, wollte ich die Ziegel, Scherben, Holzteile, Bruchsteine, Fliesen, Kanonenkugelfragmente, Spaltkeile, ... schön wild und schräg drappieren.

Auf diese sollen dann die Münzen bis zu einem Winkel von 0 bis annähernd 90 Grad aufgelegt werden...
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Beitragvon Adebar » Di 14. Jan 2014, 15:46

Hallo,

eine Möglichkeit: Paraffin. Viele behandeln ihre Bronzemünzen ja damit. Man könnte Paraffin flüssig machen und einen kleinen Tropfen auftragen und die etwas angewärmte Münze damit fixieren.
Wenn man die Münze miitels Heißluftfön vorsichtig erwärmt, kann man sie auch wieder ablösen.

Selbst das rausgesägte Stück Bronze für die Materialuntersuchung der Sonnenscheibe wurde hinterher mit Paraffin wieder eingeklebt.

Grüße,
Dierk
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 15. Jan 2014, 00:16

Ich denke der Vorschlag die Münzen mit Paraffin zu fixieren ist nicht schlecht...

Wenn der Schnee zu hoch zum sondeln wird, dann mache ich mal einen Test :!:

Ich hatte da vor einiger Zeit in einem Museum gesehen das es eine Möglichkeit gibt die Münzen auch mit hauchdünnem Drathen auf Haltevorrichtungen zu fixieren. Kann mir evtl. hier jemand sagen wie diese genaue bezeichnet werden :?:
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Beitragvon Ulmtaler » So 16. Aug 2015, 22:44

Je nachdem wie wertvoll die Münzen sind würde ich lieber kein Risiko eingehen und sie lieber in Kapseln verwahren.
Gibt es im Münzhandel.

Aber auch nicht so wertvolle Münzen haben ihren geschichtlichen Wert im Hinblick auf das Sondelerlebnis an sich und sollten es wert sein adequat verwahrt zu werden. :thumbup
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Beitragvon DiasF » Mo 11. Jan 2016, 15:29

Hallo!

Wie wäre es mit Heißkleber?
Kann nichts gefährliches in den Inhaltsstoffen entdecken, bin jedoch kein Chemiker.
Angaben ohne Gewähr.
MfG
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Beitragvon oli03 » Mo 11. Jan 2016, 17:23

Also wenn die Münzen im Erdreich gefunden wurden, dann ist der Zustand schon angegriffen. Dann kannst du die auch mit einer Heißklebepistole fixieren. Der Wert wird sich nicht verringern.
:weisheit: :weisheit:
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
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- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
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- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
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