Adebar schrieb:
Jeder Außenstehende, egal ob Archäologe, Förster oder Kommunalpolitiker etc. den man auf derartige "Dokumentationen" hinweist, kann da sicher nur negative Aspekte bezüglich "nicht genehmigter Suche" entnehmen.
Mr.Kite:
Apropos Förster. Gestern auf der Waldtour legte ich die letzten 2 km zum Auto mit ausgeschalteten Md auf der Forststrasse zurück. Kam der Förster mit dem Auto und am vorbeifahren bemerkte er den Md. Rückwärtsgang eingelegt und mich zur Rede gestellt, was ich hier denn mache, könnte doch nicht mit dem Md rumlaufen und alles umgraben. Darauf ich: Das ist eine Unterstellung 1. ist hier auch Privatgrund, 2. benutze ich nur den Forstweg um zu meinem Auto zu gelangen.
Daraufhin wollte er meine Personalien, mit dem Hinweis die Polizei zu rufen, falls ich mich weigere. Polizei warum nicht, aber dann häng ich dort nochmal 2 Std. rum. Also machte ich Angaben und er werde seinen Chef davon informieren.
Ich hatte von Anfang an versucht, das Gespräch freundlich zu gestalten, er eher im harschen Ton eines Hilfspolizisten.
Habe keine Erlaubnis für Staatswaldsuche, aber trotzdem wieder eine böse Unterstellung eines Beamten und man sieht schon wo der Hase lang läuft selbst im guten Bayern.
Mr.Kite