Hallo,
ist kein neuer Trend. Bereits 1998 teilte mir ein Staatsförster im Harz/S-A mit, daß sie ein Rundschreiben erhalten hätten zum Thema "Schleifengänger" wie er sich damals ausdrückte, weil es langsam überhand nähme. Und sie das unterbinden sollen, er aber keine Probleme damit hätte, solange er vorab informiert würde, Löcher verschlossen und Fundmunition gemeldet werden.
Seither ist viel passiert. Jedes Vorkommnis erzeugt wohl neue Anweisungen oder schärferen Ton.
Interessant auch diese Meldung, die 2011 durch die Foren ging. Leider ist die Originalquelle nicht mehr einsehbar, war aber eine Pressenotitz der hessischen Polizei:
http://423930.forumromanum.com/member/f ... oburg.html
Findet sich u.a. auch im DF und beim Eifelsucher.
Schon interessant, aufgrund einer Meldung auf Verdacht hin, ohne wissen zu können hat der Typ eine NFG, kommt es zu einer HD, ohne daß sicher ist, ob überhaupt etwas "unterschlagen" wurde. Einfach mal auf blassen Dunst hin.
Aber das wird ja nun garantiert besser. Durch Benny's Öffentlichkeitsarbeit wird ja aller Welt der wissenschaftliche Nutzen der Sondengänger vor Augen geführt. Das wird jetzt auch den Letzten begeistern und man wird künftig wohl keine Probleme mehr mit Nachstellungen und Kontrollen haben
Grüße,
Dierk