http://www.metalldetektorkaufen.de/epag ... %208500%22
Teknetics hat den Omega 8000 in den Omega 8500 verwandelt und beim gleichen Preis viel mehr Ausstattung und Funktionen spendiert.
Andy
Darko hat geschrieben:Anmerkung der Redaktion:
Der X-terra hat keine Wechselfrequenz die man einfach so umstellen kann... ist Spulenabhängig
Am Interessantesten ist in dieser Hinsicht der CTX3030 von 1.5 bis 100kHz oder der Spectra V3i der 3 Simultane Frequenzen laufen hat 2.5 , 7.5 und 22.5 kHz aber der hat sich bei uns nie durchgesetzt...
Wiedergänger hat geschrieben:nun definiere bitte kleine münze ??
schlechte leiter = hohe freq besser +12khz und mehr - in die kategorie schlechte leiter fallen alle kleinen, dünnen buntmetallobjekte mit weniger als 1 gramm gewicht meiner meinung nach
gute leiter = niedrige frequ besser 10khz und weniger ...
eine 1.5gr silbermünze wirst du sicherlich oberflächennah finden. aber in 10~12cm tiefe ist bei 7.8khz warscheinlich schluss. wenn sie auf der seite liegt kommst du vielleicht 1-2cm weit/tief (getestet mit EuroTek PRO und bounty hunter 3300)
wenn das jetzt eine mittelalterliche silber münze ist mit einem gewicht von 0.5gramm und 10cm tief , das findet 7.8khz absolut nichts, egal in welcher lage ... da wirds dann ab 15-20khz interessant und da kommt man auch auf die tiefe ...
desweiteren würde eine 0.5gr silbermünze sehr warscheinlich wie aluminimumfolie reinkommen , das gleich gilt auch für dünne kupfermünzen und dünne goldmünzen -....
viele leute ignorieren aluminimum artige signale komplett, aber gerade auf dem acker ist nach meiner erfahrung mehr als ein drittel der "alu" signale , kein alu sondern oft kupfer und ab und zu auch silber/gold ...
warum sind niedrige frequenzen besser für gute leiter ? z.b. grosse schwere kupfermünzen oder silbermünzen (+10gr gewicht) ?
weil detektoren mit hohen suchfrequenzen tiefliegende (+20cm) gut leitende buntmetallobjekte gerne mal in den eisenbereich verschieben und dann werden die einfach überlaufen ... mit niedrigen suchfrequenzen ist die anzeige wesentlich akkurater ....
das lässt sich verallgemeinern für alle detektoren .... natürlich ist jedes fabrikat individuell verschieden, es gibt teilweise geräte die algorythmen laufen haben um diese nachteile teilweise auszugleichen, teilweise kann man durch MANUELLE bodenanpassung noch einiges rausholen.
im zweifel nimmst du dann ein multifreqenz gerät, das entweder das umschalten der frequenzen erlaubt, z.b. XP Deus (4khz, 8khz, 12khz, 18khz), Minelab Xterra 705 (3khz,7.5khz, 18.75khz) , AKA Sorex / Signum (1-30khz Spulen möglich) um einige geräte zu nennen.
desweiteren ist die spulengrösse entscheidend , kleine spulen sind generell kleinteileempfindlicher.
es gibt auch detektoren die 2 frequenzen gleichzeitig benutzen .. soweit ich weiss sind bei AKA aus Russland derzeit 2 Modelle in der Entwicklung, die sollen explizit auf stark mineralisierten böden funktionieren und sich da so verhalten wie normale VLF geräte .... diese geräte sind aber noch in der entwicklung - termin gibts nicht - sie sind fertig , wenn sie fertig sind - damit sollte man dann auch in der vulkaneiffel oder auf den kanarischen inseln an den vulkanstränden suchen können - aktuell werden die geräte in bulgarien getestet , das sind die bodenverhältnisse in einigen regionen ähnlich.
siehe hier:
http://www.akaforums.com/index.php?thre ... ojects.95/
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