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Beitragvon Mr.Teknetics » Do 25. Feb 2016, 00:12

http://www.metalldetektorkaufen.de/epag ... %208500%22

Teknetics hat den Omega 8000 in den Omega 8500 verwandelt und beim gleichen Preis viel mehr Ausstattung und Funktionen spendiert.

Andy
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Beitragvon sps1 » Do 25. Feb 2016, 10:52

Weiß jemand die kH ....???
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Beitragvon Darko » Do 25. Feb 2016, 11:21

7.8 kHz.....
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Beitragvon sps1 » Do 25. Feb 2016, 11:46

Danke Darko,
dann ist er ja für kleine Münzen nicht so geeignet ...!?
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Beitragvon Darko » Do 25. Feb 2016, 12:27

Die Frequenz ist das eine... die Spulengeometrie aber eigentlich viel wichtiger...
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Beitragvon Wiedergänger » Do 25. Feb 2016, 17:39

nun definiere bitte kleine münze ??

schlechte leiter = hohe freq besser +12khz und mehr - in die kategorie schlechte leiter fallen alle kleinen, dünnen buntmetallobjekte mit weniger als 1 gramm gewicht meiner meinung nach
gute leiter = niedrige frequ besser 10khz und weniger ...


eine 1.5gr silbermünze wirst du sicherlich oberflächennah finden. aber in 10~12cm tiefe ist bei 7.8khz warscheinlich schluss. wenn sie auf der seite liegt kommst du vielleicht 1-2cm weit/tief (getestet mit EuroTek PRO und bounty hunter 3300)

wenn das jetzt eine mittelalterliche silber münze ist mit einem gewicht von 0.5gramm und 10cm tief , das findet 7.8khz absolut nichts, egal in welcher lage ... da wirds dann ab 15-20khz interessant und da kommt man auch auf die tiefe ...

desweiteren würde eine 0.5gr silbermünze sehr warscheinlich wie aluminimumfolie reinkommen , das gleich gilt auch für dünne kupfermünzen und dünne goldmünzen -....

viele leute ignorieren aluminimum artige signale komplett, aber gerade auf dem acker ist nach meiner erfahrung mehr als ein drittel der "alu" signale , kein alu sondern oft kupfer und ab und zu auch silber/gold ...



warum sind niedrige frequenzen besser für gute leiter ? z.b. grosse schwere kupfermünzen oder silbermünzen (+10gr gewicht) ?

weil detektoren mit hohen suchfrequenzen tiefliegende (+20cm) gut leitende buntmetallobjekte gerne mal in den eisenbereich verschieben und dann werden die einfach überlaufen ... mit niedrigen suchfrequenzen ist die anzeige wesentlich akkurater ....

das lässt sich verallgemeinern für alle detektoren .... natürlich ist jedes fabrikat individuell verschieden, es gibt teilweise geräte die algorythmen laufen haben um diese nachteile teilweise auszugleichen, teilweise kann man durch MANUELLE bodenanpassung noch einiges rausholen.

im zweifel nimmst du dann ein multifreqenz gerät, das entweder das umschalten der frequenzen erlaubt, z.b. XP Deus (4khz, 8khz, 12khz, 18khz), Minelab Xterra 705 (3khz,7.5khz, 18.75khz) , AKA Sorex / Signum (1-30khz Spulen möglich) um einige geräte zu nennen.

desweiteren ist die spulengrösse entscheidend , kleine spulen sind generell kleinteileempfindlicher.

es gibt auch detektoren die 2 frequenzen gleichzeitig benutzen .. soweit ich weiss sind bei AKA aus Russland derzeit 2 Modelle in der Entwicklung, die sollen explizit auf stark mineralisierten böden funktionieren und sich da so verhalten wie normale VLF geräte .... diese geräte sind aber noch in der entwicklung - termin gibts nicht - sie sind fertig , wenn sie fertig sind :) - damit sollte man dann auch in der vulkaneiffel oder auf den kanarischen inseln an den vulkanstränden suchen können - aktuell werden die geräte in bulgarien getestet , das sind die bodenverhältnisse in einigen regionen ähnlich.

siehe hier:
http://www.akaforums.com/index.php?thre ... ojects.95/
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Beitragvon Darko » Do 25. Feb 2016, 18:02

Anmerkung der Redaktion:
Der X-terra hat keine Wechselfrequenz die man einfach so umstellen kann... ist Spulenabhängig
Am Interessantesten ist in dieser Hinsicht der CTX3030 von 1.5 bis 100kHz oder der Spectra V3i der 3 Simultane Frequenzen laufen hat 2.5 , 7.5 und 22.5 kHz aber der hat sich bei uns nie durchgesetzt...
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Beitragvon Wiedergänger » Do 25. Feb 2016, 18:46

Darko hat geschrieben:Anmerkung der Redaktion:
Der X-terra hat keine Wechselfrequenz die man einfach so umstellen kann... ist Spulenabhängig
Am Interessantesten ist in dieser Hinsicht der CTX3030 von 1.5 bis 100kHz oder der Spectra V3i der 3 Simultane Frequenzen laufen hat 2.5 , 7.5 und 22.5 kHz aber der hat sich bei uns nie durchgesetzt...


die geräte CTX3030 und Spectra V3i nutzen nur eine frequenz, die scannen nur vor inbetriebnahme das spectrum ab und wählen die günstigstes frequenz aus ... das is in div. foren schon mehrfach durchgekaut worden .... es sind keine echten multifrquenz geräte , die mehrere frequenzen gleichzeitig benutzen. abgesehen davon sind diese geräte hölleschwer und sehr teuer.

wie beim xterra ist auch bei allen anderen geräten natürlich die richtige spule vorraussetzung um die jeweilige erbeitsfrequenz zu benutzen ... teilweise gibts auch mehrfrequenzspulen ... z.b. für die xterra serien gibts 3frequenz spulen von NEL mit umschalter ....



um nochmal zum ursprünglichen thema zurückzukommen ... ich denke der omega 8500 detektor ist ein guter allrounder mit 7.8khz - und vor allem ist er sehr leicht ;)
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Beitragvon Hr.Kaleu » Do 25. Feb 2016, 18:51

Der Whites Spectra V3i kann alle 3 Frequenzen simultan (gleichzeitig) nutzen, oder auf Wunsch auch einzeln.
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Beitragvon Dalmat » Do 25. Feb 2016, 19:07

Wiedergänger hat geschrieben:nun definiere bitte kleine münze ??

schlechte leiter = hohe freq besser +12khz und mehr - in die kategorie schlechte leiter fallen alle kleinen, dünnen buntmetallobjekte mit weniger als 1 gramm gewicht meiner meinung nach
gute leiter = niedrige frequ besser 10khz und weniger ...


eine 1.5gr silbermünze wirst du sicherlich oberflächennah finden. aber in 10~12cm tiefe ist bei 7.8khz warscheinlich schluss. wenn sie auf der seite liegt kommst du vielleicht 1-2cm weit/tief (getestet mit EuroTek PRO und bounty hunter 3300)

wenn das jetzt eine mittelalterliche silber münze ist mit einem gewicht von 0.5gramm und 10cm tief , das findet 7.8khz absolut nichts, egal in welcher lage ... da wirds dann ab 15-20khz interessant und da kommt man auch auf die tiefe ...

desweiteren würde eine 0.5gr silbermünze sehr warscheinlich wie aluminimumfolie reinkommen , das gleich gilt auch für dünne kupfermünzen und dünne goldmünzen -....

viele leute ignorieren aluminimum artige signale komplett, aber gerade auf dem acker ist nach meiner erfahrung mehr als ein drittel der "alu" signale , kein alu sondern oft kupfer und ab und zu auch silber/gold ...



warum sind niedrige frequenzen besser für gute leiter ? z.b. grosse schwere kupfermünzen oder silbermünzen (+10gr gewicht) ?

weil detektoren mit hohen suchfrequenzen tiefliegende (+20cm) gut leitende buntmetallobjekte gerne mal in den eisenbereich verschieben und dann werden die einfach überlaufen ... mit niedrigen suchfrequenzen ist die anzeige wesentlich akkurater ....

das lässt sich verallgemeinern für alle detektoren .... natürlich ist jedes fabrikat individuell verschieden, es gibt teilweise geräte die algorythmen laufen haben um diese nachteile teilweise auszugleichen, teilweise kann man durch MANUELLE bodenanpassung noch einiges rausholen.

im zweifel nimmst du dann ein multifreqenz gerät, das entweder das umschalten der frequenzen erlaubt, z.b. XP Deus (4khz, 8khz, 12khz, 18khz), Minelab Xterra 705 (3khz,7.5khz, 18.75khz) , AKA Sorex / Signum (1-30khz Spulen möglich) um einige geräte zu nennen.

desweiteren ist die spulengrösse entscheidend , kleine spulen sind generell kleinteileempfindlicher.

es gibt auch detektoren die 2 frequenzen gleichzeitig benutzen .. soweit ich weiss sind bei AKA aus Russland derzeit 2 Modelle in der Entwicklung, die sollen explizit auf stark mineralisierten böden funktionieren und sich da so verhalten wie normale VLF geräte .... diese geräte sind aber noch in der entwicklung - termin gibts nicht - sie sind fertig , wenn sie fertig sind :) - damit sollte man dann auch in der vulkaneiffel oder auf den kanarischen inseln an den vulkanstränden suchen können - aktuell werden die geräte in bulgarien getestet , das sind die bodenverhältnisse in einigen regionen ähnlich.

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Gut geschrieben @Weidengänger
@Kaleu
Das mit den Spectra und seinen 3 Simultanen Frequenzen hört sich so super an ist aber trotzdem nicht die Hellste Kerze auf der Torte.
In einem direkten Vergleich mit dem Deus und Minelab CTX hat er gnadenlos versagt.


Gruß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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