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Der NEUE Teknetics Omega 8500 ist da.

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Beitragvon Hr.Kaleu » Do 25. Feb 2016, 19:20

Dalmat hat geschrieben:@Kaleu
Das mit den Spectra und seinen 3 Simultanen Frequenzen hört sich so super an ist aber trotzdem nicht die Hellste Kerze auf der Torte.
In einem direkten Vergleich mit dem Deus und Minelab CTX hat er gnadenlos versagt.


Gruß Dalmat


Der Spectra V3i ist sicher einer der komplexesten/kompliziertesten aber auch gleichzeitig einer der besten MD die ich jemals gesehen habe, wer ihn wirklich versteht kann damit Unglaubliches anstellen.

Der Spectra ist wie ein schneller Rennwagen, den nicht jeder fahren bzw. so ohne weiteres am Limit bewegen kann.
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Beitragvon Mr.Teknetics » Fr 26. Feb 2016, 09:14

Zu den Geräten bei denen man die Frequenz wechseln kann z.B. Deus oder XTerra :

Sich vorher auf eine Frequenz festlegen zu müssen, die dann eine Stärke auf bestimmte Funde hat, aber dann auch schwach auf andere Funde reagiert, ist wohl auch nicht das gelbe vom Ei. Dann müsste ja das Suchgebiet mal mit jeder einzelnen Frequenz abgelaufen werden, um alle Objekte rauszuholen.

Multi Frequenzgeräte, die nacheinander alle Frequenzen "abtasten" sind langsam in der Signalverarbeitung und gehen nur Tief, wenn Sie laaaaangsam geschwenkt werden. Ich habe noch einen Minelab CTX 3030 und auch einen Minelab X-Terra 705 fast neu rumliegen. Wer die toll findet kann mir ein Angebot machen. Den Whites V3i finde ich auch gut. Vielleich möchte einer gegen einen Minelab tauschen?

Wer Eindringtiefe auf mineralisierte Böden braucht, der sollte mal den T2 Classic oder den T2 SE testen. Einfach zu verstehen sind die auch noch.... Ich lade jeden ein zu mir zu kommen und seinen Detektor auf Eifelboden mit einem T2 zu vergleichen. Erleben heißt verstehen!

Zurück zum Omega 8500. Trotz seiner Frequenz von 7,8 KHz läuft er recht gut und erreicht auch im DISC Modus gute Tiefe auf dem mineralisiertem Eifelboden aufgrund der Bodenanpassung. Sehr gute Tiefe auf selben Boden erreicht er im All Metall Modus, indem der Leitwert ja noch immer zur Objekterkennung aktiv ist.
Die Kleinteileempfindlichkeit wird durch eine genaue Bodenanpassung erhöht. Der Omega hat sogar eine Bodenfehleranzeige, falls sich der Boden zur Bodenanpassung ändern sollte. Der Omega ist nicht der beste Detektor der Welt und schlägt auch nicht den T2 SE, aber für ca.650 Euro schon gut.

Andy
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Beitragvon Wiedergänger » Fr 26. Feb 2016, 09:58

Mr.Teknetics hat geschrieben: Dann müsste ja das Suchgebiet mal mit jeder einzelnen Frequenz abgelaufen werden, um alle Objekte rauszuholen.


Korrekt ;) du wirst dich wundern was alles noch zu finden ist, nachdem ein gebiet mit 7khz und danach nochmal mit einem 18~20khz gerät abgesucht wird.
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Beitragvon Mr.Teknetics » Fr 26. Feb 2016, 10:57

Wiedergänger hat geschrieben:Korrekt ;) du wirst dich wundern was alles noch zu finden ist, nachdem ein gebiet mit 7khz und danach nochmal mit einem 18~20khz gerät abgesucht wird.


Nee, wundert mich nicht und hat umgekehrt ja genau so Gültigkeit. Ich laufe lieber mit einem Gerät, dass auf eine Frequenz super abgestimmt ist (ca. 13 KHz), als mit einem mittelmäßig gemachtem Multi Frequenz Gerät.

Wer mal den z.B. Whites DFX hatte, der konnte super feststellen, was noch aus dem Gerät rauszuholen war, wenn man ihn auf "nur" eine Frequenz (15 KHz) umstellte und optimierte, anstatt mit beiden Frequenzen (3 KHz und 15 KHz) zu laufen. Mit zwei Frequenzen konnte man ihn nur begrenzt in der Leistung puschen.

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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 26. Feb 2016, 13:52

Interessanterweise verliert der V3i im 3-Frequenz-Modus auch an Tiefe.
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Beitragvon HERMSDORF » Fr 26. Feb 2016, 21:05

Schade, dass dieses Thema nun so abgeglitten ist :|

Ich kann nur sagen, dass der Neue 8500er kein Gerät für Anfänger ist!!! Dafür sind die Kombinationsmöglichkeiten in der Einstellungen einfach zu anspruchsvoll. Man hat mit dem 8500er nun mehr Möglichkeiten den Detektor an seine individuellen Bedürfnissse anzupassen, als beim T2 oder F75! Und man ist autaker und kann sich quasi sein Programm selber machen. Ich weiss nicht wie die bei First Texas das gemacht haben, aber der 8500er schafft es tatsächlich dass "gute Funde" irgendwie ganz eindeutig angezeigt werden, wogegen irgendein Metallschrott gleich komische schwache Töne erzeugt. Optisch hilft dabei noch dass jede Kategorie mit Untergategorien in grau angezeigt werden, Desto wilder die Anzeige aussieht, desto höher die Wahrscheinlichkeit dass es Schrott ist. Münzen usw. werden absolut eindeutig detektiert. Das Gerät ist Gewöhnungsbedürftig, aber wer sich darauf einschiesst, wird auf der Gewinnerseite sein, soviel ist Sicher. Das Einzige was Nervt, ist, dass die Amis den kleinen Kopfhöreranschluss weggelassen haben und den Spulenanschluss höher gelegt haben, weswegen die Cover nicht mehr passen und bei Verwendung eines geraden Schiebe-Gestänges das Kabel weiter vom Gestänge absteht... Aber ansonsten ist der 8500 in den richtigen Händen eine Killer Maschine. Ach ja, noch was, die Kleinteileempfindlichkeit ist besser als man erwartet :mrgreen:
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Beitragvon ROCKY-1971 » Fr 26. Feb 2016, 22:19

Würde mich mal interessieren was der Neu Omega 8500 besser kann als der 8000 . Bis auf Beleuchtung und Lautstärke Einstellung . Macht mal einen Test zwischen den beiden . Das würde mich sehr interessieren ,da ich den 8000 habe . Wenn der 8500 wirklich besser sein sollte würde ich ihn mir Kaufen. Aber erst brauche ich ein Parr Tests :thanks :thanks
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Beitragvon HERMSDORF » Fr 26. Feb 2016, 23:20

Also ich habe mich gerade erst hier angemeldet, aber wenn ich diese Antwort lese, sorry, würde ich mich am liebsten gleich wieder abmelden. :gruebel: Ich habe doch gerade etwas über den 8500er geschrieben was Essentiell ist für dieses Gerät und auf so ein läppisches Gimmick wie Beleuchtung und Lautstärke bin ich erst garnicht eingegangen. Ich habe den 8000er seit 2009 im Einsatz und habe aktuell beide Geräte nebeneinander laufen. Wenn Du den 8000er magst, würde ich dabei bleiben denn wenn Du meinen Post richtig gelesen hast, ist der 8500 eine andere Maschine. Leistungsmässig ist da nicht so ein riesen Unterschied, den Hauptunterschied habe ich ja gerade erklärt, die Kombination der Einstellungsmöglichkeiten verbunden mit einer intelligenteren Objekterkennung. Wenn Du nur ein Gerät mit mehr Tiefe suchst, bist Du beim 8500er falsch, er hat lediglich etwas mehr Leistung im Kleinteilebereich. :weisheit:

Was für Tests willst Du denn? Dass irgendwer bei Youtube ein britisches Pence Stück im Lufttest 0,5 inch besser ortet? :D
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Beitragvon ROCKY-1971 » Sa 27. Feb 2016, 00:50

Ich werde den Andreas Meyer selber Fragen :weisheit: :weisheit: :weisheit:
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Beitragvon Mr.Teknetics » Sa 27. Feb 2016, 14:39

ROCKY-1971 hat geschrieben:Ich werde den Andreas Meyer selber Fragen :weisheit: :weisheit: :weisheit:


Jo, und da bin ich schon.

Um es mal vorweg zu nehmen: Ist der Omega 8500 besser als der Omega 8000? .....Ja !!!

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich am Omega 8000 die einfache Bedienbarkeit geliebt habe, was nun verlorengegangen ist.
Aber: Der Omega 8500 hat eine Schnellstartprozedur, die ihn auch für Einsteiger sofort so nutzbar macht, als wenn er ein 8000 wäre.

So geht es :
Zunächst fange ich mit einem Reset des Detektor an, der beim erstmaligem Gebrauch durchgeführt werden sollte oder wenn man über seine geänderten Einstellungen den Überblick verloren hat.
1. Rechter Thres Regler ganz entgegen dem Uhrzeigersinn drehen bis er in der Endposition einkickt. (Disc Modus)
2. Während des Einschaltens des 8500 mit dem Linken Regler gleichzeitig die Pinpoint Taste gedrückt halten. Nach dem Einschalten die Pinpoint Taste wieder loslassen.
Das war es. Jetzt habe ich von den Einstellungen her einen Omega 8000 und passe nur noch den Gain (Leistung) an und führe die Bodenanpassung auf Wunsch mit der GND Grab Taste durch.

Nun komme ich zum Mehrwert des 8500:
1. Beleuchtung Regelbar in 5 Stufen
2. Ground Balance Offset programmierbar. Das ist eine positive oder negative Abweichung vom Idealwert der Bodenanpassung.
3. Deep Einstellung. Einstellung 2 und 3 sind Boost Moden mit Störfilter der Stromfrequenzen (50 bzw 60 Hertz), die die Tiefe erheblich steigern können, wenn der Boden wenig Mineralisation aufweißt und nicht 100 Objekte auf einen Quadratmeter liegen. Einstellung 1 (Werkseinstellung) ist wie Omega 8000, Einstellung 0 ist eine extrem schnelle Signalverarbeitung für viele Objekte auf einen Quadratmeter zu lasten der Tiefe.
4. Unabhängiger Gain und Threshold im All Metall Modus. Beide Einstellungen zusammen bestimmen im All Metall Modus die Tiefenleistung. Je nach Mineralisationstärke wählt man weniger Gain und mehr Threshold. Die Mineralisationmenge wird durch die Fe3O4 Anzeige, wie beim 8000 angezeigt.
5. Für jede Objekt Kategorie (Iron, Foil, Nickel, Pulltab, S Cap,Zink, Dime, QTR kann separat die Lautstärke bestimmt werden. Damit kann man z.B. den Eisenton leise stellen, wenn man Eisen nicht ausblendet.
6. In der Tonauswahl lässt sich nun 5 anwählen und alle Töne kommen nun immer Laut rein. Bei allen anderen Einstellungen wird der Ton mit der Entfernung zur Spule leiser. Das ist super für Leute, die leise Töne (tiefe Objekte) sonst nicht hören würden.
7. Der 8500 speichert alle Einstellungen beim Ausschalten. Ausgenommen: Beleuchtung und Bodenanpassung.
8. "schattierte" Zweitkategorie bei der Objekterkennung kann angezeigt werden, wenn der Detektor sich nicht sicher ist das Objekt nur einer Kategorie zuzuordnen. (Außer im Tone 5 Modus)
9. Spontanumschaltung von Disc auf All Metall durch das Gedrückthalten der Menu Taste, um ein Objekt schnell im All Metall zu checken.

Also alles Einstellungen, die der Omega 8000 nicht hat.

Anfänglich hielt sich meine Begeisterung für den 8500 in Grenzen. Je länger ich mich mit ihm beschäftige, umso besser finde ich ihn.
Er kann also auch von einem Anfänger sofort genutzt werden und die vielen Funktionen kann man sich langsam erarbeiten und das Potential ausschöpfen.

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


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Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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