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Erstmals Probleme mit dem Eurotek-Pro LTE

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Beitragvon Devimon » So 16. Mär 2014, 20:16

Ich habe da so langsam eine Vermutung. Der Eurotek-Pro hat ja eine ziemlich hohe Kleinteileempfindlichkeit. Manche Teile die der Eurotek-Pro anzeigt sind manchmal mit dem Pinpointer aus dem Erdaushub kaum zu finden. Und jetzt meine Vermutung: Wenn man in einem Gebiet sucht wo ziemlich viele Kleinteile vorkommen, wie zum Beispiel kleine Splitter von einer Handgranate und dazu noch unser Umweltmüll wie kleine Stücke Alufolie, dann kann es doch möglich sein , daß der Detektor mit den ganzen Sachen überfordert ist und es zu den Fehlsignalen kommt.
Komme auf diese Theorie weil mir aufgefallen ist, daß die Fehlsignale in Gebieten vorkamen in denen viel Alufolie vorkam. Und dazu noch in kleinen Schnipseln.
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Beitragvon Ebinger1 » So 16. Mär 2014, 20:42

Dann müßtest Du ja mit genügend Kleinteilen den Effekt überall reproduzieren können... :?:
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Beitragvon Devimon » So 16. Mär 2014, 21:11

Das werde ich diese Woche auch mal im Garten machen. :popcorn:
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Beitragvon Wallenstein » Di 18. Mär 2014, 08:47

Die gute Kleinteilempfindlichkeit ist wichtig für hochkant stehende Münzen, da diese je nach Schwenkrichtung nur eine minimale Ortungsfläche bilden.

Wenn man auf einem Acker sucht auf den der Landwirt Klärschlamm oder Grünabschnitt aus der Kompostierungsanlage aufgebracht hat ist dieser Acker oft extrem mit Aluschnipseln überzogen. Die Leute werfen Alufolie in die braune Tonne und der Häcksler macht daraus später kleine Stücken. Der Landwirt fährt es auf den Acker und schon hat man ein Problem.
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