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Kriminalkommisar Eckhard Laufer besucht einen Wald

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Beitragvon DHS » Mi 14. Jan 2015, 22:50

DJHomer hat geschrieben:
DHS hat geschrieben: STRAFTAT BLEIBT STRAFTAT!


klar ist und bleibt es das, ich habe nichts gegenteiliges behauptet
und klar ist es kacke

aber es wird den Leuten zu einfach gemacht :!:

ich bin in meinem Job tagtäglich mit dem Auto unterwegs, so wie einige Leute fahren, da kann einem nur schlecht werden
und warum fahren die Leute wie sie wollen, weil keiner da ist der was dagegen macht, es wird denen einfach gemacht
ich glaube ab 21km/h zuviel ist es auch ne Straftat, kümmert es jemanden :?: :?: NEIN :!:


gebe ich dir Recht
Unser wichtigstes Gut ist unsere Vergangenheit, aus ihr ziehen wir lehren für unsere Zukunft.
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 14. Jan 2015, 23:12

Mal kurz überlegen und auf Anfang schalten...

Warum sind denn diese ausgrenzenden Gesetze erlassen worden :?:

Gefährdet der Sondengänger der nach Zeugnissen unserer Geschichte sucht die Gesundheit oder gar das Leben anderer Menschen :?:

Was wird denn genau gefährdet :?:
Funde und Befunde, einige Mosaiksteine im Bild unserer Geschichte, Aber wir sollten uns auch immer mal wieder fragen was in der Überwiegenden Mehrzahl der Ausgrabungen mit dem gestörten Boderboden geschieht. Er wird zumeist abgeschoben und keiner näheren Untersuchung gewürdigt.
Aber diese gestörten Bereiche werden durch uns Sondengänger abgesucht...

Die NFG-Modelle scheinen alles andere als interessant für die Sondengänger zu sein. Wären sie für die Mehrheit tragbar, dann wäre die Beteiligung nicht deutlichst unter 10%.

Da sollte man sich eher fragen warum unsere Denkmalbehörden nicht eher ein Modell wie in England und Wales anstreben.

Kriminalisierung ist als Ersatz für Teilhabe einfach nur lächerlich.
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Beitragvon Wallenstein » Do 15. Jan 2015, 00:30

Ich glaube nicht, dass die Szene der Realität entspricht. Diese ist extra für die Kamera gestellt um mal wieder schlechte Stimmung zu machen. Auch die Frage des Reporters zielt in diese Richtung. Zwischen den Zeilen kann man herauslesen, dass das Begutachten von Löchern im Wald keine Kernkompetenz des Spurensicherungs-Teams ist.

Daher: Das waren ganz klar an den Haaren herbeigezogene Szenen!
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Beitragvon Ebinger1 » Do 15. Jan 2015, 00:35

Da sollte man doch mal klären ob da die Steuergelder auch sinnvoll eingesetzt worden sind...

Aber damit hat Kollege Laufer scheinbar keinen Vertrag :thumbdown
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Beitragvon Wallenstein » Do 15. Jan 2015, 00:39

Hessen hat es doch. Den Blödsinn dürfen folgende Generationen in Form von Schuldenabtrag begleichen. Da kann man auch mal 400 Aktenseiten lang gegen einen hessischen Ehrenamtlichen ermitteln und versuchen dem Mann mit aller Gewalt etwas anzuhängen.

Aber ich sage nur:

DSU-ERWARTET-UNS.jpg
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Beitragvon Manana » Do 15. Jan 2015, 02:23

DHS hat geschrieben:Herr Laufer ist Ehrenamtlicher Sondengänger, soweit ich das aus einem Gespräch mit einem Befreundeten Sondengänger entnehmen konnte.


Wie ich mehrmals gelesen und auch von ihm selbst in Herne gehört habe, ist er zwar ehrenamtlich aber kein Sondengänger. Er ist, lt. seiner eigenen Aussage, Heimatforscher und Feldbegeher.
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Beitragvon Manana » Do 15. Jan 2015, 03:18

Wallenstein hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass die Szene der Realität entspricht. Diese ist extra für die Kamera gestellt um mal wieder schlechte Stimmung zu machen. Auch die Frage des Reporters zielt in diese Richtung. Zwischen den Zeilen kann man herauslesen, dass das Begutachten von Löchern im Wald keine Kernkompetenz des Spurensicherungs-Teams ist.

Daher: Das waren ganz klar an den Haaren herbeigezogene Szenen!


Ebinger1 hat geschrieben:Da sollte man doch mal klären ob da die Steuergelder auch sinnvoll eingesetzt worden sind...

Aber damit hat Kollege Laufer scheinbar keinen Vertrag :thumbdown




Na klar waren das gestellte Szenen. Wie eigentlich immer im Fernsehen. Das wäre bei einem Film über Sondengänger nicht anders.

Was mich hier aber irritiert ist die Tatsache, dass auf EL und das Land Hessen geknüppelt wird, aber
sich kaum einer darüber aufregt, dass auf einem bekannten BD, dem Heidengraben Oppidum, illegal gegraben wird!

Wäre es nicht an der Zeit, dass die DSU klar Stellung dazu bezieht?
Und sich von solchen "Sondlern" auch distanziert (oder will die DSU das gar nicht)?

Tja Leute, das Oppidum wurde in der Vergangenheit, wird jetzt und auch in Zukunft von Sondlern "heimgesucht". Und das sind in meinen Augen RAUBGRÄBER. Das sind diejenigen, die sich nicht um Geschichte kümmern, wohl aber um ihre Wohnzimmervitrine oder den eigenen Geldbeutel.

Manana
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Beitragvon DHS » Do 15. Jan 2015, 03:21

Gut gebrüllt Löwin!

Wie war die Schicht?

Gruß Olli
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Beitragvon Manana » Do 15. Jan 2015, 03:24

DHS hat geschrieben:Gut gebrüllt Löwin!

Wie war die Schicht?

Gruß Olli



:thanks Stimmt ja auch!

Anstrengend, habs aber überlebt :lol:

Gruss Manana :winken:
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Beitragvon Wallenstein » Do 15. Jan 2015, 11:15

Dagegen das er ein Oppida schützt ist nichts einzuwenden. Aber er verplempert seine Zeit damit den Ehrenamtlichen das Leben schwer zu machen. Er bekämpft die Guten und schont die Bösen. Wer in Hessen keine Genehmigung hat, hat ein sehr sehr geringes Risiko, dass er mal irgendwann Ärger bekommt. Wer eine Genehmigung hat, muß täglich mit allem rechnen.

Das war es übrigens was letztendlich zur DSU geführt hat.

Der Archäologie ist vorzuwerfen, dass sie bei dem üblen Spiel mitspielt. Vermutlich freut man sich insgeheim, dass L. die Zahl der ehrenamtlich tätigen Sondengänger auf diese Weise "klein hält". Die haben einfach keine Lust die Funde der Sondengänger zu bearbeiten. Wenn es feste Planstellen für die Betreuung von Sondengängern geben würde (je 30 Sondengänger 1 zusätzlicher Archi). Was glaubt ihr wie schnell L. dann kaltgestellt werden würde.
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