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Beitragvon Wallenstein » So 21. Dez 2014, 23:57

Wenn Du gut mit dem Amt kannst, dann frage doch mal einer Genehmigung für den Wald. Mir wollten sie damals zwar keine geben. Aber dass muss nichts bedeuten. :ironie

Wo Du ein wenig aufpasst solltest ist mit eurem ortsansässigen B.... vom Heimatverein. Keine Ahnung wie Du zu diesem stehst. Aber dessen "Weisheiten" finden sich auch in den Akten von E.L.
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Beitragvon DHS » Mo 22. Dez 2014, 09:04

Das denke ich sollte kein Problem darstellen, der ist ne ganze ecke ruhiger geworden und ist noch Verwandschaft von mir.
Er hat halt die Haupt Funde geliefert die zur letzten Ausgrabung geführt haben, macht das ja auch schon ne ganze weile Ehrenamtlich wie ich weis.

Gruß Olli :winken:

@ Dany jo, das kann noch spannend werden, die Toranlage war ja außerhalb des Waldes, komisch ist nur das die meisten Lager der Römer eigentlich 4 Toröffnungen hatten aber dieses nur Eine :gruebel: :gruebel: , Seltsam das ganze.
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Beitragvon Wallenstein » Mo 22. Dez 2014, 10:56

Im Schatzsucher Magazin hatte einer der Finder der Objekte einen großen Beitrag dazu geschrieben. Die Sache ist hochinteressant.

Warum sollten die Römer eiligst ihre Wertsachen vergraben - außer es steht ein Kampf unmittelbar bevor? Da muß irgendwo noch ein Schlachtfeld sein. Hätte einer das Gemetzel überlebt, wäre er sicher irgendwann zurückgekehrt und hätte die Sachen wieder an sich genommen.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 22. Dez 2014, 12:08

DHS hat geschrieben:
@ Dany jo, das kann noch spannend werden, die Toranlage war ja außerhalb des Waldes, komisch ist nur das die meisten Lager der Römer eigentlich 4 Toröffnungen hatten aber dieses nur Eine :gruebel: :gruebel: , Seltsam das ganze.


Eine Toranlage ist immer ein Schwachpunkt im Verteitigungssystm und bedarf einer größeren Anzahl an Kämpfern als die Bereiche der Wall- / Palisadenanlagen.

Mal als Überlegung:

Könnte es an einer recht schwachen Besatzung gelegen haben?

Wurden evtl. Toranlagen urückgebaut weil dies einfacher war und schneller ging als den befestigten Bereich zu verkleinern?
*

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Beitragvon DHS » Mo 22. Dez 2014, 14:38

Also mit ner Schlacht glaube ich nicht so richtig, der Augenmerk wird wohl bei dem Lager als Handels und verteilerplatz liegen(Meine Vermutung) Fakt ist das in der nähe Tagebau betrieben wurde, dies ist interessant, da die Abbau gebiete aus Richtung des Tores einzusehen gewesen sein müssten. Deshalb suchen wir aktuell nach Verhüttungsplätzen.

Aber Bitte mal eins Beachten, dies soll keine Einladung sein den Bereich zu sondieren, wir haben momentan viel mit Sondengängerkollegen dort in dem Bereich zu tun, die leider auch nicht vor den Hügelgräbern dort zurückschrecken. Habe erst letztens wieder frische Grabungslöcher in dem Bereich gesichtet. Bei der Stelle werde ich dann auch unangenehm.
Wenn sich unser verdacht bestätigt können wir unsere Geschichte endlich um das fehlende Puzzelteil erweitern.

Gruß Olli :winken:
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