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Testbericht Metalldetektor Minelab CTX3030

Test- und Erfahrungsberichte zu Metalldetektoren

Beitragvon Wallenstein » So 10. Jun 2012, 00:50

Hallo zusammen,

am Freitag hatten wir die Gelegenheit den neuen CTX 3030 unabhängig zu testen. Der Importeuer von Minelab, der an diesem Tag noch einen privaten Termin hatte, übergab uns den Detektor und so hatten wir freie Bahn das Gerät mal in aller Ruhe unter die Lupe zu nehmen.

Angesichts des Zeitrahmens haben wir uns beim Test auf das allgemeine Handling und auf die Tiefenleistung konzentriert. Das GPS-Modul blieb aus Zeitgründen unberücksichtigt, da es aus meiner Sicht eine nette Spielerei ist, die im Alltag von auf Tiefenleistung fixierten Sondengängern nur eine untergeordnete Rolle spielen dürfte.

Zunächst habe ich den Detektor eine Stunde lang im Wald ausgeführt, dabei mit den Grundeinstellungen herumprobiert und mir einen ersten Überblick verschafft. Um es klar zu sagen: Ich hatte weder eine Einweisung, noch hatte ich eine Bedienungsanleitung zu Hand. Learning by doing war also angesagt.

Doch nun der Reihe nach. Der Detektor liegt trotz seines Gewichts sehr gut in der Hand. Das Gerät ist perfekt ausbalanciert, sodaß man mühelos und präzise über den Boden schwenken kann. Nach einer Stunde "freie Suche" zeigte mein Arm noch keine Ermüdungserscheinungen, allerdings muß ich fairer Weise dazu sagen, dass mein alter Hybriddetektor auch recht schwer ist, sodaß mir schwerere Geräte vermutlich weniger ausmachen.

Das Gerücht im Netz, dass sich der Lautsprecher beim Einstecken des Kopfhörers nicht abschaltet konnten wir nicht bestätigen. Mit Einstecken des Kopfhörers war der interne Lautsprecher ruhig.

Hier ein Bild von der freien Suche:

minelab_ctx3030_detektor.JPG
minelab_ctx3030_detektor.JPG (90.92 KiB) 6769-mal betrachtet
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Jens Diefenbach
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Wallenstein » So 10. Jun 2012, 01:24

Der Tiefentest

Nachdem ich mich mit dem Gerät vertraut gemacht hatte, haben wir im Waldboden ein kleines Testfeld angelegt. Vergraben wurde ein kleine Goldmünze von ca. 2 Gramm echtem Gold. Verglichen wurde mit einem Fisher F75 LTD, der wohl zur Zeit zu den leistungsstärksten VLF-Geräten gehört. Mein Kollege, der jeweils den Gegencheck mit dem F75 machte, kann seine Sonde perfekt bedienen, sodaß der F75 LTD immer auf Maximalleistung lief.

minelab_ctx3030_goldmuenze.JPG
minelab_ctx3030_goldmuenze.JPG (40.87 KiB) 6765-mal betrachtet


Testablauf Goldmünze:
Es wurde ein kleiner Graben gemacht und die goldene Testmünze in die Wand des Grabens (ungestörter Boden) gesteckt. Ich hatte die Sensitivity beim 3030 auf 27 hochgestellt. Dies war eine Empfindlichkeitsstufe mit der ich im dortigen Gebiet laufen konnte ohne, dass die Fehlsignale (z.B. durch Anstoßen der Spule an Äste) unangenehm wurden.

Ergebnis Goldmünze:
Der CTX 3030 konnte die Goldmünze deutlich tiefer (ca. + 15%) und eindeutiger orten als der F75. Der F75 brachte die Münze irgendwann nur noch als schwaches Eisensignal während sich der Ton beim 3030 klar im Buntmetallbereich bewegte und sogar noch relativ stark rüberkam.

Testablauf Messingobjekt:
Im zweiten Schritt wurde eine dünne Messingscheibe (Durchmesser ähnlich 20 Cent Stück) in die Wand des Testgrabens geschoben.

Ergebnis Messingobjekt:
Beim Messingobjekt konnte der F75 LTD recht gut mithalten. Sein Signal war meiner Empfindung nach etwas punktgenauer als das des CTX 3030.

Resümee Tiefentest:
Die Leistung des CTX ist ordentlich. Man muß bedenken, dass ich ausgehend von den Basiseinstellungen ohne Bedienungsanleitung und ohne den Detektor überhaupt zu kennen auf Anhieb eine sehr gute Tiefenleistung erzielen konnte. Wenn man sich in die Feinheiten des Geräts einarbeitet, ist vermutlich sogar noch etwas mehr drin.

Den CTX 3030 kann man sehr weit aufdrehen und in den Grenzbereich führen. Irgendwann wird das Gerät natürlich dann so empfindlich, dass im Wald ein Anschlagen der Spule an Äste Störsignale verursacht. Genau wie beim E-Trac muß man relativ langsam laufen damit das Gerät seine volle Tiefenleistung entfaltet. Der Fisher F75 LTD ist da etwas agiler.
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Beitragvon Wallenstein » So 10. Jun 2012, 10:57

Test auf Nachtsuchtauglichkeit im Wald

Manche Detektoren verhalten sich in der Nacht so, dass man mit Ihnen praktisch nicht suchen kann wenn man auf maximale Leistung angewiesen ist. Nachts sieht man in der Regel den Bodenbewuchs und die am Boden liegenden Äste nicht, sodaß man ständig anstößt. Dies erzeugt wiederum bei den meisten Detektoren Fehlsignale.

Testablauf:
Da wir den CTX nur am Tage zur Verfügung hatten mußten wir improvisieren. Ich habe beim Laufen durch den Wald die Augen geschlossen und mein Kollege hat mich per Sprache zwischen den Bäumen hindurch dirigiert.

Resümee Nachtsuchtauglichkeit:
Bei sehr empfindlicher Einstellung ist die Störsignalrate schon merklich, da man den Ästen und dem Bodenbewuchs ja nicht ausweichen kann. Man merkt wenn man an einen Ast anstößt, kann das Signal dann jedoch nicht direkt als Fehlsignal interpretieren und muß durch nochmaliges darüberschwenken das Signal bestätigen. Nach meinem persönlichen Empfinden ist die Störrate beim CTX 3030 noch ok. Eine verwindungssteifere und damit für Fehlsignale unanfälligere Spule wäre eine Sache die ich jedoch auf den Minelab-Wunschzettel setzen würde.

Das Hintergrundlicht des Displays kann gedimmt werden, sodaß man auch nachts nicht auf die Anzeige verzichten muß.
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Beitragvon Wallenstein » So 10. Jun 2012, 11:03

Handling

Das Handling des Detektors ist aus meiner Sicht sehr gut. Die deutsche Menueführung ist ein großer Vorteil, vieles wird hierdurch selbsterklärend. Das Display reagiert super schnell. Durch den vorhandenen Triggerschalter kann man den Detektor direkt in den Pinpointmodus umschalten. Das ist eine Bedienfunktion die ich von meinem White's EAGLE und dem F75 her kenne und sehr schätze.
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Beitragvon Wallenstein » So 10. Jun 2012, 20:50

Das Display
Das Display des CTX3030 ist mehrfarbig. Die Hintergrundbeleuchtung ist dimmbar. Etwas auffällig war die Bildung von senkrechten Streifen im Display. Man erkennt diese sogar noch im nachfolgenden Bild. Dies kam insbesondere bei reduzierter Hintergrundbeleuchtung verstärkt zum Tragen. Wir vermuten, dass diese Streifen durch die Displayfolie zustande kommt in der sich das Tageslicht spiegelt, sind der Ursache aber nicht wirklich auf den Grund gegangen.

minelab_ctx3030_display1.JPG
minelab_ctx3030_display1.JPG (47.46 KiB) 6658-mal betrachtet


Sehr schön ist, dass der Detektor oben rechts die vermutliche Tiefe des Objekts in Zentimetern angibt. Dies ist aus meiner Sicht auch nötig, denn ich hatte Schwierigkeiten anhand des Tonsignals zu erkennen ob es sich um ein tiefliegendes Objekt handelt. Die kleine Goldmünze z.B. hat trotz ihrer Tiefe relativ stark durchgeschlagen. Das hätte locker auch etwas größeres an der Oberfläche sein können.
Zuletzt geändert von Wallenstein am So 10. Jun 2012, 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Wallenstein » So 10. Jun 2012, 21:00

Der Akku
Nachfolgend sieht man den Akkublock.

minelab_ctx3030_akku.JPG
minelab_ctx3030_akku.JPG (51.02 KiB) 6653-mal betrachtet
Zuletzt geändert von Wallenstein am So 10. Jun 2012, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Wallenstein » So 10. Jun 2012, 21:04

Die Anschlüsse
Nachfolgend sieht man die Anschlüsse der Spule und des Displays an der Elektronik. Hierzu wird das Detektorgehäuse auseinander geschoben.

minelab_ctx3030_anschluesse.JPG
minelab_ctx3030_anschluesse.JPG (56.4 KiB) 6653-mal betrachtet


Hinten am Display befindet sich der USB-Anschluss für Programm-Updates etc.
minelab_ctx3030_usb.JPG
minelab_ctx3030_usb.JPG (53.69 KiB) 6653-mal betrachtet
Zuletzt geändert von Wallenstein am So 10. Jun 2012, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Wallenstein » So 10. Jun 2012, 21:09

Die Mechanik
Der CTX 3030 läßt sich nicht zerlegen. Man kann nur das untere Gestänge einschieben. Hierdurch ergibt sich ein relativ großes Packmaß welches einen großen Rucksack erforderlich macht.

minelab_ctx3030_detektorgestaenge.JPG
minelab_ctx3030_detektorgestaenge.JPG (54.14 KiB) 6652-mal betrachtet


Nachfolgendes Bild zeigt den zusammengeschobenen Detektor.
minelab_ctx3030_zusammengeschoben.jpg


Die Armstütze ist verstellbar und ermöglicht damit eine gute Anpassung and die jeweilige Körpergröße.
minelab_ctx3030_armstuetze.JPG
minelab_ctx3030_armstuetze.JPG (59.36 KiB) 6650-mal betrachtet


Wenn man den Detektor auf dem Boden ablegt verhindern kleine Stützen ein Umfallen.
minelab_ctx3030_standfuss.JPG
minelab_ctx3030_standfuss.JPG (52.87 KiB) 6650-mal betrachtet
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Beitragvon Wallenstein » So 10. Jun 2012, 21:30

Abschlußbewertung
Da bisher nur ein Teil der Funktionen getestet werden konnte, wäre eine finale Abschlußbewertung unseriös. Wir werden den Detektor nochmals für ein Woche erhalten und unter schwierigsten Bedingungen testen. Die Ergebnisse werden dann jeweils hier dokumentiert.

Was ich Stand heute sagen kann, wird das Gerät mit Sicherheit einige Käufer finden. Von einem bevorstehenden "Flop", wie in manchen Foren von Leuten ohne Sachkenntnis gemutmaßt wurde, ist das Gerät meilenweit entfernt. Gerade das GPS-Modul zur Aufzeichnung von Fundkoordinaten dürfte den Genehmigungssuchern sehr entgegenkommen. Der Detektor ist zudem extrem hochwertig verarbeitet und wirkt sehr robust. Die bisher festgestellte Tiefenleistung ist so ordentlich, dass das Gerät auch auf abgesuchten Plätzen den einen oder anderen Funderfolg bringen dürfte.

Etwas einschränkend ist die enorme Packgröße des CTX 3030 die im krassen Gegensatz zum Deus-Trend steht. Hier hilft nur ein großer Rucksack und eine gute Ausrede warum man als Wanderer mit so großem Gepäck unterwegs ist. ;)
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Beitragvon exuser3 » So 10. Jun 2012, 22:42

meiner meinung nach lässt sich das packmaß auf die länge des längeren gestängeteils reduzieren( müßte der unter teil sein). im werbeviedeo von minelab sieht man wie der detektor zusammen gebaut wird. dabei wird das kabel durhc das gestängeunterteil geschoben und am griffstück eingestckt. die steckverbindung ist durch eine klappe abgedeckt. das solte mit etwas übung nicht länger als 1 min dauern, jedoch wenn das kabel seine ursprüngliche steifigkeit verliert, wird das einfädeln interessant. das müste man halt auch mal ausprobieren.
Gruß Mcbane

alea iacta est
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