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Schadensbegrenzung im Denkmalschutz

Hier finden sich alle sondengängerpolitischen Diskussionen die nichts direkt mit der fachlichen Komponente zu tun haben.

Beitragvon Ebinger1 » Fr 22. Apr 2016, 12:36

Seit weit mehr als 2 Jahrzehnten wird von Seiten der Amtsarchäologie gegen Sondengänger gehetzt.

Sie werden als Befundszerstörer, Raubgräber und Personen die nur aus Gewinnstreben heraus ihre Passion betreiben verunglimpft.

Gesetze wurden verschärft oder bewusst falsch ausgelegt.

Durch die Amtsarchäologie wurden Hetzkampagnen gegen Sondengänger befeuert.

Dient all das den Zielen des Denkmalschutzes :?:

Nein.

Die Distanz zw. Amtsarchäologie und Bürger wird vergrößert.

Wichtige Funde und Befunde werden nicht gemeldet, da einige immer noch dem Märchen aufsitzen, etwas verbotenes zu tun.

Damit einher geht ein unüberschaubarer Informationsverlust, den sich einzig und allein die Amtsarchäologie und ein paar willfähige Helfer, zuzuschreiben hat.

Soll es auf Duer so weiter gehen :?:
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Beitragvon impact » Fr 22. Apr 2016, 13:18

Wo sind die Silbermünzen geblieben die der Benny gefunden hat ? Hat die je ein Archeologe gesehen und bewertet ? Wurden die vekauft und hat der Grundeigentümer die Hälfte abbekommen ? Oder wurden die auch unterschlagen wie beim Barbarenschatz " wo die Polizei schneller war " Aussage Zeugin im Prozess!

Vielleicht erst mal vor der eigenen Tür kehren! Der Kampf gegen die Archeologen könnte auch so für alle Bundesländer enden wie in Schleswig-Holstein ! Und das Kulturgütergesetz wird auch bald kommen !
da wird es schwierig für den " Frustpickel Verlag " da noch schöne Funde zu zeigen ! Aber mit Hausdurchsuchungen kennt man sich ja aus !
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Beitragvon treasurepointer88 » Fr 22. Apr 2016, 13:35

:thumbup
AUSWURF--------> Die Auster des kleinen Mannes
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 22. Apr 2016, 14:59

impact hat geschrieben:Wo sind die Silbermünzen geblieben die der Benny gefunden hat ? Hat die je ein Archeologe gesehen und bewertet ? Wurden die vekauft und hat der Grundeigentümer die Hälfte abbekommen ? Oder wurden die auch unterschlagen wie beim Barbarenschatz " wo die Polizei schneller war " Aussage Zeugin im Prozess!

Vielleicht erst mal vor der eigenen Tür kehren! Der Kampf gegen die Archeologen könnte auch so für alle Bundesländer enden wie in Schleswig-Holstein ! Und das Kulturgütergesetz wird auch bald kommen !
da wird es schwierig für den " Frustpickel Verlag " da noch schöne Funde zu zeigen ! Aber mit Hausdurchsuchungen kennt man sich ja aus !


Was für ein Schwachsinn...

Eröffnungstema noch mal lesen und nachdenken...

Es geht hier nicht um den Kampf gegen irgendwelchen Archäologen, sondern darum wie zukünftig solche Fehler vermieden werden können :!:
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Beitragvon Nordischerkreis » Fr 22. Apr 2016, 21:24

Wer wirklich Interesse hat so etwas zu dikutieren hat die Möglichkeit zur DGUF Tagung vom 5-8 Mai 2016 nach Berlin zu kommen.

http://www.dguf.de/index.php?id=383

Professor Raimond Karl wird dort auch sprechen und man kann mit Ihm und den anderen diskutieren.

Natürlich nur die, die sich aus der Anonymitä des www ins wirkliche Leben trauen :D
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Beitragvon Theoderich » Fr 22. Apr 2016, 21:49

Nordischerkreis hat geschrieben:Wer wirklich Interesse hat so etwas zu dikutieren hat die Möglichkeit zur DGUF Tagung vom 5-8 Mai 2016 nach Berlin zu kommen.

http://www.dguf.de/index.php?id=383

Professor Raimond Karl wird dort auch sprechen und man kann mit Ihm und den anderen diskutieren.

Natürlich nur die, die sich aus der Anonymitä des www ins wirkliche Leben trauen :D



:thumbup

Und ich kann für Sachsen sagen, daß hier wirklich jeder Interressierte der eine Zusammenarbeit möchte Willkommen ist.
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 22. Apr 2016, 21:50

Nordischerkreis hat geschrieben:Wer wirklich Interesse hat so etwas zu dikutieren hat die Möglichkeit zur DGUF Tagung vom 5-8 Mai 2016 nach Berlin zu kommen.

http://www.dguf.de/index.php?id=383

Professor Raimond Karl wird dort auch sprechen und man kann mit Ihm und den anderen diskutieren.

Natürlich nur die, die sich aus der Anonymitä des www ins wirkliche Leben trauen :D


...und da wird dann die Masse der Sondengänger anzutreffen sein :?: :mrgreen:
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 22. Apr 2016, 21:52

Theoderich hat geschrieben: :thumbup

Und ich kann für Sachsen sagen, daß hier wirklich jeder Interressierte der eine Zusammenarbeit möchte Willkommen ist.


Da würde mich mal die Meinung der restlichen Sachsensucher interessieren... :thumbup
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Beitragvon Theoderich » Fr 22. Apr 2016, 21:54

Ebinger1 hat geschrieben:
Nordischerkreis hat geschrieben:Wer wirklich Interesse hat so etwas zu dikutieren hat die Möglichkeit zur DGUF Tagung vom 5-8 Mai 2016 nach Berlin zu kommen.

http://www.dguf.de/index.php?id=383

Professor Raimond Karl wird dort auch sprechen und man kann mit Ihm und den anderen diskutieren.

Natürlich nur die, die sich aus der Anonymitä des www ins wirkliche Leben trauen :D


...und da wird dann die Masse der Sondengänger anzutreffen sein :?: :mrgreen:


Nein wird sie nicht, aber mit Deinen Ansichten wird das auch nicht besser..
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 22. Apr 2016, 22:01

Theoderich hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:
Nordischerkreis hat geschrieben:Wer wirklich Interesse hat so etwas zu dikutieren hat die Möglichkeit zur DGUF Tagung vom 5-8 Mai 2016 nach Berlin zu kommen.

http://www.dguf.de/index.php?id=383

Professor Raimond Karl wird dort auch sprechen und man kann mit Ihm und den anderen diskutieren.

Natürlich nur die, die sich aus der Anonymitä des www ins wirkliche Leben trauen :D


...und da wird dann die Masse der Sondengänger anzutreffen sein :?: :mrgreen:


Nein wird sie nicht, aber mit Deinen Ansichten wird das auch nicht besser..


Nach über 2 Jahrzehnten der Verleumdungen und Ausgrenzung gegenüber der Masse der Sondengänger wurde viel Geschirr zerschlagen...
nicht von Seiten der Sondengänger.

Die waren in dem Zeitraum zu passiv.

Die Amtsarchäologie hat eine gesetzlich gestellte Aufgabe...

oder ist es schändlich dafür um mehr Bürgerbeteiligung zu werben :?:
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Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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