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Frage zur Grabehacke

Tipps für das optimale Grabungswerkzeug.

Beitragvon flumi » Do 23. Okt 2014, 20:05

http://www.detektorversand.com/shop.pl? ... grabehacke

Hätte mal eine Frage zu der oben verlinkten Hacke.

Wie kommt die mit Wurzelwerk im Wald zurecht? Ist die Schneide auch bei grobem Einsatz relativ lang stabil, oder gerade bei schwingenden oder nachgebendem Wurzelwerk zu stumpf?
flumi Offline

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Beitragvon Exuser » Do 23. Okt 2014, 20:19

so was :)
Bild

Kannst du viel besser und gezielter(!!!) ansetzen. Hacke tötet nicht, nur die wurzeln, auch die Funde. :/

Hab die Hacke, irgendwo... ?! benutze nicht mehr.
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Beitragvon Ebinger1 » Do 23. Okt 2014, 21:29

Die Hacke ist robust und hält, selbst wenn du sie 2x im Monat nachschleifst, mind. 3 Jahre bei intensivem Einsatz.

= 1,5 Cent / Tag :mrgreen:
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
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Beitragvon 8pepe8 » Do 23. Okt 2014, 21:46

Für Wurzelwerk finde ich die Hacke nicht sehr praktisch, höchstens für dünne Wurzeltriebe, die du aber auch mit dem BW Klappspaten durchtrennen würdest. Bei dickeren hast du kaum eine Chance, insbesondere weil die Wurzeln ja auch leicht "federn".
In diesem Fall ist ein Grabemesser wirklich praktischer und zudem ist es auch schonender für das Wurzelwerk.

Meine kleine Hacke nutze ich im Prinzip nur noch, wenn der Boden voller kleiner Steine oder Schotter ist.

Gruß Steven
Zuletzt geändert von 8pepe8 am Do 23. Okt 2014, 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
8pepe8 Offline


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Beitragvon Exuser » Do 23. Okt 2014, 21:46

Es war mein letzter Fund, wo ich die Hacke benutzt habe.
Kann inzwischen die Signale gut und genau orten, trotzdem keine Hacke.
Dateianhänge
20141023_213324.jpg
ZerHackt
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Beitragvon Tozi » So 25. Jan 2015, 17:57

Hallo, ich habe mir diese Hacke auch gekauft. Bin zufrieden damit. Habe sie aber bei Amazon gekauft. Hab Sie da für 7,99 bekommen. Also schauen lohnt sich. Ob man damit Funde zerstört muß jeder selbst beurteilen. Ich nutze sie hauptsächlich um die Grassode weg zu bekommen danach steige ich um auf Klappspaten/Handschaufel.
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Beitragvon G.Buchner » So 25. Jan 2015, 18:31

Eine Hake, natürlich muss diese auch stabil sein, also bitte nicht auf den Preis sehen. Ihr wisst doch, wer billig kauft, kauft zweimal. Und einen richtigen stabilen Spaten ist das mindeste. Nicht jeder muss die gleichen negativen Erfahrungen sammeln.
cu
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Beitragvon Dalmat » So 25. Jan 2015, 20:31

Diese hier ist die Mutter aller Hacken :weisheit:
Gefertigt in einem kleinen Dorf,weit,weit weg hinter dem Limes ,im tiefsten Hessischen BarbarenLand brennt das Feuer was diese Hacke schmiedet.
Absolut robust,stabil,praktisch und jeden Terrain gewachsen :mrgreen:
Ich will keine andere....
image.jpg


Der Preis ca 90€

Lg.Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon medoc » Do 12. Mär 2015, 22:12

ich habe Spaten (BW) und Hacke im Einsatz.
Wenn ich näher an dem Gegenstand bin,
arbeite ich mich mit dem Messer (BW-Messer alt) vorsichtig
weiter vor.
Dann kann in der Regel auch nichts Kaputtgehen
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Beitragvon Podge » Fr 27. Mär 2015, 12:31

Ich schwöre auf diese Hacke, ich arbeite fast nur damit .
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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