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Graben im winter

Tipps für das optimale Grabungswerkzeug.

Beitragvon sondler72 » Do 5. Jan 2017, 19:23

Ich lege meinen MD in den Winterschlaf und warte bis der Boden aufgetaut ist. Grabe nieeeee wieder bei Bodenfrost.
Gruß, Sondler72

"Der Gülleacker noch so stinkt darunter der Fund schon winkt"
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Beitragvon Teaparty » Do 5. Jan 2017, 20:49

haben heute eine recht scharfe grabenhacke verwendet.
stiel abgebrochen, obwohl boden im wald nicht so arg gefroren war.
stiel aber nur gebrochen, weil ich einen stein dumm aushebeln wollte.

im prinzip ist es reine geschmacksache.
man macht aber, wie ich heute meine erste münze (paar dellen),
mehr kaputt als es wert ist, finde ich.
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Beitragvon devaiting » Do 5. Jan 2017, 20:56

Reaper32 hat geschrieben:Hi Leute,

ich wollte mal fragen was ihr zum graben bei harten bzw. gefrorenen Böden benutzt.
Ich habe aktuell den big foot von black ada. Der ist bei sehr hartem Boden aber nicht so geeignet.
Taugen Spaten etwas die geschärft sind mehr für gefrorenen Boden? Und wenn ja welche gäbe es da?


Um deine Frage zu beantworten. Das kommt ganz darauf an, wie gefroren der Boden ist. Bei leicht gefrorenen Boden geht ein Spaten noch - dabei ist es fast egal ob der geschärft ist oder nicht ... zumal der sowieso innerhalb kürzester Zeit stumpf wird. Bei mehr gefrorenen Boden geht nur noch die Spitzhacke und bei dauerhaften Minusgraden über Wochen gibt es kein sinnvolles Werkzeug mehr, was gegen den Boden ankommt. Dann musst du mit dem Bagger anrollen ... das ist auch der Grund, warum im baulichen Gewerbe im Winter nix los ist ...
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Beitragvon devaiting » Do 5. Jan 2017, 20:58

Teaparty hat geschrieben:haben heute eine recht scharfe grabenhacke verwendet.
stiel abgebrochen, obwohl boden im wald nicht so arg gefroren war.
stiel aber nur gebrochen, weil ich einen stein dumm aushebeln wollte.

im prinzip ist es reine geschmacksache.
man macht aber, wie ich heute meine erste münze (paar dellen),
mehr kaputt als es wert ist, finde ich.


Mir geht es immer so, dass ich dazu neige, kleinere Aushübe zu machen, wenn der Boden schwer zu bearbeiten geht ... das ist genau der Grund, warum man öfter Fundstücke beschädigt ...
Aber ich bin eh ein Effizienz-Heini, ich halte mich nicht gern 10 Minuten an einem Loch auf ...
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Beitragvon DerIngenieur2013 » Do 19. Jan 2017, 14:29

wenn der Boden gefroren ist, macht es echt kein Spaß.

Zumal du unter Umständen schöne Funde durch den erhöhten Krafteinsatz unnötig beschädigst.

Spaten bringt bei Eis kaum was....kleine Hacke geht besser, ist aber ne Schinderei.

Ich warte aus Tauwetter :jump:
Gruß Markus
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Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Mi 1. Feb 2017, 20:25

hab deswegen den ADA black invader gekauft da ich nicht so ne breite fläche raushebeln muss.
von beruf bin ich Strassenbauer.
der gummigriff vom invader reisst oben schon ein und ich hab noch nicht mal eine batterieladung an meinem F22 verbraucht.
stabil ist das teil.
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Beitragvon Dalmat » Do 2. Feb 2017, 08:41

Bei gefrorenem Boden hab ich zu viel Angst das was schönes kommt und ich es dann einfach kaputtmache.

Gruß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon devaiting » Do 2. Feb 2017, 18:10

Ja, man muss ja nicht immer der Natur trotzen xD

Man hat sooo viele Tage im Jahr ... ich finde ja, wenn die Saison wieder los geht, hat man spätestens nach ein paar Wochen erstmal wieder die Schnauze voll ...
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Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Fr 3. Feb 2017, 00:04

super wetter heut gewesen,ich war in Dortmund auf nem acker...der war gegrubbert und 2-3 cm grasbüschchen spriessten,super easy richtig flockig...
hab nach 15min...einen heiermann von 1951 guter zustand ausgehoben...das einzige highlight des 7 std trips...
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Beitragvon sondler72 » Sa 4. Feb 2017, 15:21

Flachländer :ironie
Gruß, Sondler72

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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